Mittwoch, 1. Januar 2003

allgemeines zu polls im drf:


um die die wahl/den poll in einem artikel einzufügen:

<% poll id="966" %>

(nach dem erstellen des polls die poll id merken - steht in der browserzeile - und einfügen. hier: 966).

um nach der wahl nur die ergebnisse anzuzeigen:

<% poll id="966" as="results" %>

hier steht mehr drüber: macros.antville.org die polls sehen und an den wahlen teilnehmen können nur antville-registrierte. warum das so ist, weiß ich auch nicht.


 

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Nun, da das pottyländische Wort des Jahres so gut wie feststeht (es bleibt aber weiterhin spannend), ist es auch an der Zeit, in Bananaworld ein "Wort des Jahres" zu wählen. Ergänzugswünsche bitte an Sticky Shanghai schicken.

Zur Wahl stehen:

Breisteite
25% (1 Stimme)
Grantlhubern
0% (0 Stimmen)
Treber/Treben
75% (3 Stimmen)
Personaltorpedo
0% (0 Stimmen)
Summe: 4 Stimmen

 

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Pottylands Wort des Jahres steht fest!


Unter Berücksichtigung der Ergebnisse hier im Roten Faden, zusammengezählt mit den Ergebnissen im pottyländischen Forum, wird hiermit das Ergebnis der Wahl zum pottyländischen Wort des Jahres bekanntgegeben.

Auf Platz 3 mit 2 Stimmen: "Pommes Spezial", das Leibgericht der pottyländischen Frauenministerin Sarah Michelle Gellar

Auf Platz 2 mit ganzen 4 Stimmen: "Muchtel", die Beschimpfung, die eigentlich keine ist, oder doch, oder vielleicht doch nur eine Pflanze - man weiß es nicht.

Und auf Platz 1 und damit unumstritten das pottyländische Wort des Jahres mit ganzen 7 (SIEBEN) Stimmen, das Wort heißt "Nukular"!

Wir bedanken uns bei dem Initiator Urmel aus dem Eis sowie denjenigen, die an dieser Wahl teilgenommen haben.


 

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Montag, 30. Dezember 2002

Bananiol - der geheimnisvolle Saft der Kraft


Carriba S "Bananiol ist der geheimnisvolle Saft der Kraft" - so bezeichnete Zaphod, der große bananische Erfinder, seine Entdeckung.

Die Zubereitung des Bananiol war lange nur durch fragmentarische Erwähnungen in den Chroniken bekannt. Der Hüter der Chroniken - Salvator - entdeckte während der langen Winterabende einen Hinweis in einem Werke Zaphods auf die Zubereitung dieses Energiewunders. Zu dem befand sich eine genaue Beschreibung der Lage der ersten Destillationsanlage in den Unterlagen. In Zusammenarbeit mit dem kawatonischen Gouverneur Chun Dao gelang es Salvator, die historische Produktionsstätte 97,3 km nordwestlich der hinteren Gartenpforte des kawatonischen Gouverneurspalastes in Carriba, in einer malerisch unberührten Bucht auszugraben. Deutlich zu sehen sind noch die Brennstellen und die Auffangbecken, die in den 1,43 Jahrhunderten seit der Blütezeit der Bananiolmanufaktur kaum Schaden gelitten haben. Die Anlagen waren deutlich überwuchert und mussten freigelegt werden. Die Holzteile der Anlage waren größtenteils durch den natürlichen Zerfallsprozess nur noch Ansatzweise vorhanden und die Metallinstallationen waren weitgehend verrostet. Durch die gute archäologische Dokumentation, verbunden mit den Hinweisen der Chroniken, konnte der Produktionsprozess exakt rekonstruiert werden. Das Herstellungsverfahren wird als kawatonisches Provinzeigentum gewertet.

Erste Tests im Labor ergaben, dass Bananiol tatsächlich ein energetisch hervorragender Brennstoff ist, der weder in seinem Verbrauch noch in seiner Herstellung die natürlichen Ressourcen stark belastet. Dies liegt in erster Linie an den Grundstoffen: Überreste der Bananenschnapsproduktion, Kerne und Schalen von Bananen (ebenfalls Abfallprodukte der florierenden kawatonischen Landwirtschaft) und altem Palmöl aus den Imbissbuden der Umgebung. Grob beschrieben (wir wollen ja das Produktionsgeheimnis nicht verletzen) wird alles in einem bestimmten Verhältnis miteinander vermischt und unter geheimen Bedingungen miteinander vergoren. Anschließend wird alles destilliert. Je nach Destillationstemperatur erhält man sieben verschiedene Qualitäten des Bananiols:

  • Zaphadiol (hochexplosiv und sehr leicht entflammbar - evtl. als Raketentreibstoff verwendbar)

  • Purniol (nach Purus, dem Erfinder des bananischen Einwegfeuerzeuges benannt, ist ein flüchtiger und gut brennbares Mittelchen und eignet sich hervorragend als Betriebsstoff für Feuerzeuge)

  • Bananiol - Genial (ein hervorragender Kraftstoff für Hochleistungsmotoren, fällt leider nur in geringen Mengen an)

  • Bananiol (Sehr gut geeignet als Kraftstoff für Motoren, flüssig, hervorragende energetische Eigenschaften)

  • Baniolium (schwer entflammbar - aber wenn es brennt, dann brennt es - gutes Mittel für Lampen, Heizungen und bei entsprechend hoher Verdichtung auch als Treibstoff für Lastmotoren wie z. B. kleinere Schiffsmotoren, Eisenbahnen etc.)

  • schweres Baniolium (ein sehr zähflüssiges und sehr schwerentflammbares Zeug, das sich zum Abdichten von Dächern oder auch als Treibstoff für Schwerlastmotoren mit einer Verdichtung von 1:93,4 verwenden lässt)

  • Banumen (nahezu unbrennbarer und fast fester Rückstand, Wasserunlöslich, für den Straßenbau verwendbar).

Bei der Produktion von Bananiol wird zur Destillation die auf Kawaton gütig lächelnde Sonne sehr gut ausgenutzt, so dass kaum Baniolium für die Befeuerung der Destillationstürme verbraucht wird. die nicht unerhebliche Geruchsbelästigung durch die Herstellung von Bananiol erklärt auch die Lage der historischen Produktionsstätte. Es riecht im weiteren Umkreis nach süßlichem, alten Frittierfett und überreifen, leicht fauligen Bananen. Die Düfte scheinen aber keinen direkten schädlichen Einfluss auf die Gesundheit zu haben. Die "Neuen kawatonischen Bananiol-Werke (NKBW)" werden neben den historischen Werken gebaut, welche restauriert und als Freilicht-Museum den bildungshungrigen Bürgern Bananaworlds zugänglich gemacht werden soll. Mit der Aufnahme der Produktion wird in den nächsten Wochen gerechnet.

Der Standort garantiert, dass die Hauptstadt Kawatons - Carriba - nicht unter zusätzlicher Luftverschmutzung zu leiden hat. Nur bei dem ca. fünfmal im Jahr auftretenden starken Smirnat (starker Nordwind, der über das bananische Meer weht) kann der Duft der Energie noch in Carriba riechbar sein.

Mit der bald beginnenden Bananiol-Produktion beweißt Kawaton wieder einmal seine führende Stellung unter den bananischen Provinzen. Kawaton - die Wiege der bananischen Energie!

Salvator (in aller Bescheidenheit) am 14. Tage des Monats der Tanzenden Weißrocktauben im Jahr der hüpfenden Wiesenhamster (= 30.12.2002)


 

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Dienstag, 24. Dezember 2002

Der Urmelbeauftragte Urmel aus dem Eis startete heute die Wahl zum "Wort des Jahres" in Pottyland. Vorgeschlagen sind:

Muchtel
42,9% (3 Stimmen)
Nukular
28,6% (2 Stimmen)
Geilomat
0% (0 Stimmen)
Pommes Spezial
14,3% (1 Stimme)
Pöter
0% (0 Stimmen)
Bürgerking
14,3% (1 Stimme)
Summe: 7 Stimmen

 

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Sonntag, 22. Dezember 2002

Wahl zum "Wort des Jahres" gestartet


Potopia [KPD-News]

Der Urmelbeauftragte Urmel aus dem Eis startete heute die Wahl zum "Wort des Jahres" in Pottyland. Vorgeschlagen sind:

  • Muchtel
  • Nukular
  • Geilomat
  • Pommes Spezial
  • Pöter
  • Bürgerking.

Alle Pottyheads und auch die Besucher Pottylands sind nun dazu eingeladen, sich an dieser Wahl zu beteiligen, das Ergebnis wird voraussichtlich um den 31. Dezember herum bekannt gegeben.


 

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Freitag, 20. Dezember 2002

König Potty saß auf einem Stuhl! (Und der Nobelpreis wurde auch verliehen)


Moncao/Litorient Am heutigen Abend wurde der mikronationale Nobelpreis im Rahmen der VExpo in Moncao verliehen. Nominiert war u.a. Lord Reis in der Kategorie "Aktivität". Er erhielt den Preis jedoch nicht, sein Konkurrent Hagen von Tronja (Lord Reis: "Wer ist das überhaupt?") gewann den Preis, Reis gab sich als fairer Verlierer. Die Zuschauerreaktionen waren jedoch gegenteilig. Ron Tacitus und Marc Aurel drückten lauthals ihre Empörung aus, Reis schaffte es nicht, seine Freunde zu beruhigen.

Direkt nach der Verleihung des Preises in jener Kategorie mussten Marc Aurel, Kaiser Rudjamun, König Potty und Lord Reis auch schon wieder Moncao verlassen, also düsten sie gemeinsam gen Litorient, wo König Potty auf einem Stuhl sitzen würde, vor Publikum. Er hielt eine ergreifende Eingangsrede, nachdem er majestätisch in den Raum schritt: "Meine Damen und Herren! ich war grade eben noch in Moncao, wie sie eben an der Videowand verfolen konnten... habe dieser scheinbar pädagogisch wertvollen Veranstaltung nemens "MN-Nobelpreisverleihung" beigewohnt... sie haben mich wahrschienlich an em dauerwinken erkannt... so, nun werden sie aber etwas unglaubliches erleben... und ich weiss, dass es unglaublich sein wird, schliesslich habe ich es letze wche am eigenem leib miterlebt... ich war alleine ich war hier und... ICH SAß AUF DIESEM STUHL! UND HEUTE IST DER TAG GEKOMMEN... ...AN DEM ICH ES WIEDER TUN WERDE! WIR WERDEN NICHT KAMPFLOS IN DER NACHT UNTERGEHEN! IST DER TAG AN DEM WIR ZURÜCKSCHLAGEN WERDEN! HEUTE FEIERN WIR UNSEREN INDEPENDENCE D.. ups falscher Text.. sorry Üräusper *schluck wasser nehm HEUTE IST DER TAG GEKOMMEN! UND DIE GROSSEN PROPHETEN SAHEN VORAUS... DASS EIN MAN KOMMEN WIRD UND SICH AUF EINEN STUHL SETZEN WERDE... UND DIESER MAN BIN ICH! DIES IST MEINE BESTIMMUNG! ICH FOLGE NUN DER PROPHEZEIUNG! UND BEGEBE MICH ZU DIESEM STUHL!"

Mit diesen Worten begab er sich, begleitet von Feuerwerk und einer unglaublichen Tonkulisse, zu jenem Stuhl und setzte sich majestätisch hin - mittlerweile war die ganze Halle verstummt. Als er saß, sprangen alle auf und sangen gemeinsam die pottyländische Nationalhymne, man sah König Potty an, dass er gerührt war. Er winkte in die Kamera, die Kamera winkte zurück. Er winkte ins Publikum, im Publikum winkten Gnorkmork-und Pottyland-Fahnen zurück, worüber sich der König sehr freute. Mittlerweile fragte sich einer der anwesenden Prominenten, Kaiser Rudjamun, wie es der König so lange auf dem Stuhl aushalte, "vermutlich Sekundenkleber", meinte er gegenüber den KPD-News. Es waren jedoch keine Anzeichen von Betrug auffindbar. Als die Hymne nun endgültig ausklang, nahm der König eine entspannte Sitzhaltung ein und atmete tief durch, das Publikum hielt es vor Spannung kaum noch aus. Er hustete das Wort "Brot", woraufhin das Publikum einen frenetischen Sprechgesang mit dem Wort "Brot" anstimmte. Nach der Hälfte der Zeit gab es jedoch ein Missgeschick: König Pottys linker Schuh war offen! Er schaute in die Menge, beugte daraufhin seinen Oberkörper nach vorne und... oh Gott, sein Gesäß zuckt, er wird doch nicht etwa aufstehen? Jegliche Versuche aus dem PUblikum, den Schuh zuzubinden, wurden von den bereitstehenden Sicherheitsmännern abgefangen. Doch König Potty schaffte es auch alleine: Er band sich den Schuh zu!

Nach einer Stunde war es dann so weit: König Potty erhob sich, die Menge tobte ein weiteres Mal, der König wurde auf Händen (bildlich gesprochen -> eigentlich fuhr er mit einer Limosine) zu Schloss Aspirat getragen, wo er zusammen mit der anwesenden Prominenz (inklusive Lord Reis' bananischer Lebensabschnittsgefährtin Elaine) ausgelassen feierte - dieser Event war wirklich ein voller Erfolg und stellt für ganz Pottyland die Nobelpreisverleihung zu 100% in den Schatten.


 

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It is a sort of newspaper for the german speaking micronation (a virtual internet nation) www.bananaworld.de. If you are interested in micronations, please visit www.micronations.de to get an overview. All content is fiction! stickyshanghai

Die Nachrichten der Dreifaltigen Allianz! Jeder Bürger aus Bananaworld, Pottyland und Pizzaros hat hier die Möglichkeit sich zu informieren oder sogar selber Artikel zu schreiben...

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