Dienstag, 22. Juli 2003

Mysteriöse Erscheinungen in Bananaworld


[Lokalbericht] Bei der einheimischen Bevölkerung geht seit einigen Tagen das flaue Gefühl um, daß irgendetwas Flauschiges umgeht. Immer häufiger wurden in den letzten Wochen die Stimmen, die behaupteten, seltsame Erscheinungen im Uferbereich der großen Seen erblickt zu haben. Von "trappelnden, plätscherden" Geräuschen ist die Rede. Vorgestern wurden erstmals ähnliche Dinge an Wasserläufen in ganz Bananaworld berichtet. Erna Anré, Rentnerin aus Bananenmark, hat noch mehr gesehen: "Da wor sowett Falauschiges, nech, abeer mär konnte ich erst auch nett erken', nech, und dann bin ich deswejjen ma näher gewuselt, nech, und da konnte ich imma noch nech genuch nich sehn, nech, abar als ich dann ganz ganz nah wa, nech, da ist das, wie's aussieht, losjelauft, nech und dann gab das nen Palatsch-Geräusch, sowas hem se noch nech gehört, nech, und dann wa's wech, nech, wie als ob das so vom Land in das Wasser gehüpf' wär, versteh'n se was ich mein?" So wie Erna geht es derzeit vielen Bananen: Sie haben irgendetwas gesehen, aber niemand weiß genaueres. Massenhysterie? Kinderstreiche?? Performance-Theater??? Sommerloch-Journalismus???? -- Niemand kann sicher etwas sagen, aber für reinen Zufall scheinen die Aussagen zu ähnlich zu sein. Dr. Alfons Lonfas vom Privaten Institut für Statistische Auswertungen [PISA] sagte in einem Interview: "Dazu kann noch niemand sicher etwas sagen, aber für reinen Zufall scheinen die Aussagen zu ähnlich zu sein." Leider konnte noch nicht geklärt werden, zu welchem Thema er interviewt wurde, aber die übereinstimmende Meinung scheint dem Volksmund Recht zu geben. Was ist dran, an den kreischenden kleinen Mädchen, die auch sowas Flauschiges haben wollen? Und an den Meldungen, daß ältere Damen sich nicht mehr allein um Mitternacht auf die Friedhöfe trauen? Und vor allem: Könnte es trotz aller Flauschigkeit eine Gefahr darstellen?? dER rOTE fADEN bleibt für sie an der Geschichte dran.


 

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Banane geadelt


Banania/Papperlapap (bpd). Gestern wurde die bananische Botschafterin in Wolfenstein, leoly, in den Adelsstand erhoben. Infolge Ihrer Ernennung zur Gouvernante der Provinz Twist darf Frau leoly nun den Titel Gräfin führen. Gerüchten zufolge feierten "die üblichen Verdächtigen" die Ernennung bis spät in die Nacht.


 

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Plenum bestätigt Aurel im Amt


Banania (bpd). Gestern sprach das Plenum mit breiter Mehrheit Graf Aurel das Vertrauen aus, nachdem dieser am Sonntag die Vertrauensfrage gestellt hatte. Aurel nahm das Ergebnis sichtlich erleichtert zur Kenntnis: "Ich bin von der breiten Unterstützung überwältigt. Jetzt weiß ich, daß ich auf dem richtigen Weg bin." Er sei zuversichtlich, daß viele Regierungsmitglieder nun den Ernst der Lage erkannt hätten: "Wir brauchen Veränderungen. Und die so schnell wie möglich."


 

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Sonntag, 20. Juli 2003

Aurel stellt im Plenum die Vertrauensfrage


Banania (bpd). Am frühen Abend stellte Graf Aurel dem Plenum die Vertrauensfrage. Er spühre aus dem Exekutivkommitee nicht genügend Rückhalt, erklärte er in seiner Rede. "In den nächsten Tagen muß sich was in Bananaworld tun", so Aurel weiter. Er sei bereit den kommenden Aufgaben zu begegnen. Allerdings nicht alleine, sondern mit der aktiven Unterstützung des Plenums. Auf die Frage, ob das Exekutivkommitee in seiner jetzigen Struktur weiter bestehen sollte, antwortete Aurel: "Jetzt ist nicht die Zeit, über irgendwelche Strukturen zu reden. Jetzt ist es wichtig, die Regierung zu komplettieren. Seit Monaten haben wir keinen Wirtschaftsminister und das Amt des Verteidigungsminister ist ebenfalls seit Wochen verwaist. Das muß sich ändern!"


 

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Samstag, 19. Juli 2003

Pottyland rockt


Potopia (bpd). Zu einer Spontan-Feier hat heute Abend Marc Aurel in seinem Ferienhaus in Pottyland geladen. Ebenso spontan stehen gerade hochrangige Politiker aus verschiedenen Ländern auf den Tisch und lassen es rocken. Ganz Pottyland bebt unter dem wummernden Bass der zahlreichen und völlig spontan herbeigeschafften Verstärker...


 

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Stellungnahme des pottyländischen Außenministers


Potopia [KPDN]

Soeben trat Pottylands Außenminister Lord Reis bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz vors Volk und nahm zu dem vergessenen Namensschild Stellung:

"Es erreichte mich eine dringende Meldung, in der stand, dass mein Flieger bereits früher geht als erwartet. Ich brach in ziemlicher Eile auf, allerdings nicht, ohne mir mein AuMi-Sakko zu schnappen. Ich rechnete damit, mein Namensschild in einer der unzähligen Taschen zu finden, doch bemerkte ich im Flieger dann dieses Missgeschick. Ich kann es mir selbst nicht erklären und bin noch immer völlig aufgelöst... Ich hoffe, die bananischen Behörden werden mich dahingehend unterstützen, dass sie mir das Namensschild als bald als möglich zukommen lassen."

Lord Reis zitterte am ganzen Körper und blickte sehr bedrückt, als er diese Worte sprach. Auf die Frage, wie es nun weitergehe, antwortete er:

"Ich weiß es nicht, ich muss einfach hoffen, dass die bananischen Behörden, speziell mein Cousin Marc Aurel, sich schnell genug dieser Sache annehmen und mir mein Namensschilld zukommen lassen. Derweil werde ich mich einzig mit dem Reserve-Schild, welches mich als Dreifalt-Bündnisrat-Mitglied ausweist, ausweisen können..."

Aufgelöst und offensichtlich niedergeschlagen verließ Lord Reis die Pressekonferenz so schnell wie er sie einrief.


 

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SKANDAL IN LITORIENT


Vafancluco (bpd). Ein Vorfall ungeheuren Ausmaßes ereignete sich heute Mittag auf Schloß Aspirat. Als die Putzmannschaft das Gästezimmer aufräumte, fanden sie das Namensschild von Lord Reis. Auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz bestägtigte ein sichtlich fassungsloser Graf Aurel, daß sein Vetter letzte Nacht auf Besuch gewesen sei. Allerdings fand er keine Erklärung warum der pottyländische Außenminister sein Namensschild vergessen hat: "Ich bin bestürzt und tief betroffen! Ich hoffe, daß Reis es ohne sein Namensschild aushält. Ich als Außenminister weiß, was der Verlust des Namensschildes bedeuten kann! Zum Glück hat er ja immer noch sein AuMi-Sakko." Welche Auswirkungen der quasi-Verlust des Namensschildes auf Lord Reis nun hat, vermochte Aurel nicht zu sagen: "Noch nie ist es vorgekommen, daß ein Außenminister sein Namenschild hat liegen lassen. Ich halte mich aber an der Gewissheit fest, daß er immer noch sein AuMi-Sakko trägt."


 

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