Samstag, 16. August 2003

BASS und Senat auf neuer Adresse


Banania (bpd). Heute Mittag wurde das BASS und der Senat auf sfbb.de verlagert. Begründet wurde dieser Schritt mit dem Rücktritt des ehemaligen Entwicklungsministers Baron Kilian. Weiter wurde verlautbart, daß nun der Beachclub das Hauptforum Bananaworlds sei. Der Senat ist nun nur noch für politische Themen vorbehalten.


 

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Dienstag, 12. August 2003

Außenminister bezieht Stellung


Banania (bpd). Nach dem Wiederaufflammen der Diskussion um die sog. "Freiland-Problematik" in den letzten Tagen, äußerte sich Außenminister Aurel heute dazu im Senat. In seiner Rede stellte er fest, das es für die Regierung Bananaworlds nur die Republik Freiland unter Kanzler Tacitus gebe. Er kündigte außerdem an, in Zukunft allen Ländern die Anerkennung zu verweigern, wenn diese Kontakte mit den sog. "WUIS-Staaten" betreiben. Aurel verteidigte nach seiner Rede diesen Schritt: "Die sog. WUIS-Staaten haben sich damals von sämtlichen MN´s auf diesen Planeten abgewendet. Bildlich gesprochen bilden sie eine Art Parallel-Universum zu dem es simulatorisch keine Kontakte geben kann. Ich halte es für sehr bedenklich, wenn Bananaworld in Kontakt mit Staaten steht, die ihrerseits Kontakte zu den sog. WUIS-Staaten pflegen. Deshalb habe ich mich zu diesem präventiven Schritt durchgerungen."


 

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Samstag, 9. August 2003

Familienbande


Potopia; Pottyland / DU Ratelon

Soeben ereilte uns eine Meldung größeren Ausmaßes. Wie erst kürzlich herausgefunden wurde, hat unser pottyländischer Außenminister Lord Reis offensichtlich einen Zwillingsbruder in der Demokratischen Union Ratelon, mit Namen Richard Wells. Einer der Beteiligten hierzu: "Ja, es ist wahr - und heute hat das Labor den Verdacht bestätigt. Wir sind tatsächlich Zwillingsbrüder." Allerdings, so teilte uns der andere Zwilling mit, hätten sie bisher nichts voneinander gewusst. "Erst kürzlich, als ich wieder einmal nach Ratelon reiste, sah ich Richie. Ich hab erst gedacht, da würde ein Spiegel langwandeln, aber so war es doch nicht. Ich habe wirklich internationale Verwandte - einen Cousin 5ten Grades in Bananaworld, einen Zwillingsbruder in Ratelon... was kommt als Nächstes?", so Lord Reis

Wells: "Ich habe zwar schon einiges von ihm gehört, aber persönlich traf ich Lord Reis nie... unklar ist bisher nur, wie wir mit unseren Nachnamen verfahren. Aber ich denke, das können wir beruhigt so lassen, wie es ist, sonst sorgt es nur für mehr Verwirrung..."

Wie dem auch sei - wir von den KPD-News halten dies für eine unglaubliche Sensation und freuen uns für Lord Reis und Richard Wells, dass sich die Familie in dieser Hinsicht wieder zusammenfand.


 

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Freitag, 1. August 2003

Kultusminister bei Flauschsuche verletzt


[Lokalbericht]

Wie uns soeben aus einer Klink in Elaran zugetragen wurde, hat sich Kultusminister serizawa bei der fieberhaften Suche nach dem geheimnissvollen Flausch schwere Verletzungen zugezogen. Derzeit liegt er auf der Intensivstation und ist nicht ansprechbar. Ein Sprecher der Klink kommentierte: "Es sieht sehr ernst aus. Er scheint sich den kleinen Finger der linken Hand verstaucht zu haben, als er im Uferschlamm ausgerutuscht ist. Vor Dienstag wird er kaum ansprechbar sein." Wir wünsche gute Gesesung und halten sie natürlich auf dem Laufenden.


 

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Mittwoch, 30. Juli 2003

Weitere Fläusche entdeckt


Copa Banana / St. Julian Wie eben bekannt wurde, hat ein Fischer aus Kingali, einer Kleinstadt südlich von Copa Banana, mehrere Wesen mit schwarz-weißer, sowie mehrere Wesen mit schwarz-blauer Fellfärbung gesichtet. Nach eingehenden Untersuchungen scheint klar, dass es sich hierbei um weitere Fläusche handeln muss. Dadurch scheint die Theorie, wonach die Fläusche durch Schiffe nach St. Julian kamen, gestützt zu werden, weil Kingali oft Schiffe nach Litorient entsendet, um dort Fisch zu verkaufen. Die Forscher aus St. Julian reisten sofort auf die Hauptinsel, um mit den dortigen Wissenschaftlern die Ergebnisse der Beobachtungen zu vergleichen. Aus unbestätigten Quellen wurde uns zugetragen, wonach sich die Weibchen möglicherweise von gefederten Zahnfleischfarnen erhnähren, und die Männchen besonders besonders die bananischen Blaualgen verzehren. Aber das ist im Moment noch wilde Spekulation. Wir und unsere Kollegen von der Hauptinsel und aus Pottyland halten sie auf dem laufenden.


 

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Montag, 28. Juli 2003

Neue Laborergebnisse


[Lokalbericht]

Nachdem das Labor, das schon das Fellbüschel zur Untersuchung bekommen hat, mit der Sichtung von schwarz-weißen Fläuschen [so der offiziell vorgeschlagene Plural] in St Julian konfrontiert wurde, konnte ein weiteres Rätsel wahrscheinlich gelöst werden. Demzufolge war es bisher unerklärlich, wie ein schwangeres Weibchen dieser Spezies genügend Energie durch Algen aufnehmen könnte. Der neue Fund legt die Vermutung nahe, daß Weibchen andere Nahrung bevorzugen, da eine weiße Färbung trotz bananischer Blaualgen als ausgeschlossen gilt.

Dr. Thilo Wist, führender Biologe des Labors [dessen genaue Bezeichnung sowie Standort nach wie vor der Geheimhaltung unterliegen], sagt dazu: "Tja, was soll man dazu sagen? Wenn es wirklich so ein strahlendes Weiß ist, wie uns berichtet wurde, kommt da nur eine Pflanze in Frage: Der gefederte Zahnfleischfarn [doctus bestus], eine überaus schleimig-glitschige Art, die praktisch an allen Ufern wächst und ein extremes Weiß zur Schau stellt. Durch die zähe Blattkonsistenz dürfte sie auch für Algenfresser verdaulich sein." Bisher könne man sich allerdings nicht festlegen, ob die Weibchen ihre Futtergewohnheiten nur in der Schwangerschaft umstellen, oder ob sie sich generell immer von dem Farn ernähren.

Es könnte also sein, daß das in St Julian gesichtete Exemplar trächtig war. Wir bleiben für sie dran!


 

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Tapferes Team tritt dem Flausch entgegen.


Banania

Ein tapferes Team, bestehend aus serizawa, sairence, Lord Reis und Admiral Trent, begab sich vor kurzem auf die Suche nach dem "Flausch", um endlich Klarheit zu haben. Ihre erste Etappe führte sie hierbei zu einer Kneipe, wo sie derzeit einen geschickten Plan auszuklügeln versuchen, wie sie es am geschicktesten anstellen mögen. Oh, eine aktuelle neueste Meldung: zu viert stürmten sie die Kneipe durch die Hintertür, während am Eingang vier lebensgroße Pappfiguren stehen, die den vier Helden entfernt ähneln. Angeblich sollen sie bis zum Tresen vorgedrungen sein und dort den Zapfhahn mit ihren Bierkrügen bedrohen. Wir bleiben am Ball!


 

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