bpd, 31. Dezember 2003 um 01:54:57 MEZ
Regierungspräsident wieder auf der Arbeit Banania. Erholt und gemästet meldete sich am Dienstag der Regierungspräsident aus seinem Weihnachtsurlaub, den er abgeschieden auf Schloß Aspirat/Litorient verbracht hat, zurück. Kurz nachdem er im Senat an die Wahl eines Mitgliedes zum Exekutivkomitees erinnert hatte, brach er anläßlich der Feierlichkeiten zum dreijährigem Bestehen in die Netzrepublik Wupperstein auf. ... Link bpd, 5. November 2003 um 21:25:49 MEZ Stammseiten werden aktualisiert Banania. Wie Regierungspräsident Aurel heute mitteilte, werden in den nächsten Tagen die Stammseiten auf www.bananaworld.de konsequent aktualisiert. Er bittet darum ihm alle Änderungswünsche per Mail zukommen zu lassen. ... Link MarcAurel, 16. August 2003 um 14:03:04 MESZ BASS und Senat auf neuer Adresse Banania (bpd). Heute Mittag wurde das BASS und der Senat auf sfbb.de verlagert. Begründet wurde dieser Schritt mit dem Rücktritt des ehemaligen Entwicklungsministers Baron Kilian. Weiter wurde verlautbart, daß nun der Beachclub das Hauptforum Bananaworlds sei. Der Senat ist nun nur noch für politische Themen vorbehalten. ... Link serizawa, 1. August 2003 um 08:51:13 MESZ Kultusminister bei Flauschsuche verletzt [Lokalbericht] Wie uns soeben aus einer Klink in Elaran zugetragen wurde, hat sich Kultusminister serizawa bei der fieberhaften Suche nach dem geheimnissvollen Flausch schwere Verletzungen zugezogen. Derzeit liegt er auf der Intensivstation und ist nicht ansprechbar. Ein Sprecher der Klink kommentierte: "Es sieht sehr ernst aus. Er scheint sich den kleinen Finger der linken Hand verstaucht zu haben, als er im Uferschlamm ausgerutuscht ist. Vor Dienstag wird er kaum ansprechbar sein." Wir wünsche gute Gesesung und halten sie natürlich auf dem Laufenden. ... Link serizawa, 28. Juli 2003 um 23:00:42 MESZ Neue Laborergebnisse [Lokalbericht] Nachdem das Labor, das schon das Fellbüschel zur Untersuchung bekommen hat, mit der Sichtung von schwarz-weißen Fläuschen [so der offiziell vorgeschlagene Plural] in St Julian konfrontiert wurde, konnte ein weiteres Rätsel wahrscheinlich gelöst werden. Demzufolge war es bisher unerklärlich, wie ein schwangeres Weibchen dieser Spezies genügend Energie durch Algen aufnehmen könnte. Der neue Fund legt die Vermutung nahe, daß Weibchen andere Nahrung bevorzugen, da eine weiße Färbung trotz bananischer Blaualgen als ausgeschlossen gilt. Dr. Thilo Wist, führender Biologe des Labors [dessen genaue Bezeichnung sowie Standort nach wie vor der Geheimhaltung unterliegen], sagt dazu: "Tja, was soll man dazu sagen? Wenn es wirklich so ein strahlendes Weiß ist, wie uns berichtet wurde, kommt da nur eine Pflanze in Frage: Der gefederte Zahnfleischfarn [doctus bestus], eine überaus schleimig-glitschige Art, die praktisch an allen Ufern wächst und ein extremes Weiß zur Schau stellt. Durch die zähe Blattkonsistenz dürfte sie auch für Algenfresser verdaulich sein." Bisher könne man sich allerdings nicht festlegen, ob die Weibchen ihre Futtergewohnheiten nur in der Schwangerschaft umstellen, oder ob sie sich generell immer von dem Farn ernähren. Es könnte also sein, daß das in St Julian gesichtete Exemplar trächtig war. Wir bleiben für sie dran! ... Link serizawa, 23. Juli 2003 um 23:53:50 MESZ Neue Anhaltspunkte und neue Fragen...... [Lokalbericht] Nach unserem gestrigen Bericht über die flauschigen Sichtungen standen die Telefone in der Redaktion nicht mehr still, allerdings war es auf den Straßen deutlich ruhiger; die Leute wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen. Gerüchten zufolge zog sich sogar der bananische Spitzenpolitiker Marcel Sans-rel [Name von der Redaktion geändert] die Bettdecke über den Kopf, während Prinz Kartoffel [Name von der Redaktion geändert], Spitzendiplomat einer befreundeten Nation, zu den Geschehnissen angeblich "WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!!" sagte. Im Senat wurde Heute bekannt, daß Gräfin leoly von Twist ihre Leopardin vermisst, womit sich eine weitere Erklärungsmöglichkeit ergibt. Allerdings ist deren Wahrheitsgehalt ebenso ungewiss wie der der 31 anderen Erklärungsversuche, die die Redaktion erreichten. Noch am Plausibelsten erscheint davon die These, daß es sich um das lautstarke Liebesspiel der springstarken Großmaulsumpfgroppe [rudi rudi] handeln könnte, allerdings warten wir bis zum Zeitpunkt noch auf eine Stellungnahme eines Sachverständigen dazu. Auch die Readaktion war nicht untätig und hat mit Eifer recherchiert, daß sich tatsächlich in der letzten Nacht zwischen 0:00 Uhr und 2:31 Uhr keine alte Dame allein auf dem Haupfriedhof von Vafanculco, Litorient, aufgehalten hat. Ist also tatsächlich mehr an der Geschichte dran als wir alle wahrhaben wollen? Jürgen Jobst, Obstbauer aus Twist, ließ sich auch im Kreuzverhör nicht davon abbringen, daß er mit eigenen Augen gesehen hat, daß "der Flausch", wie das Phänomen von der Regenbogenpresse genannt wird, von blau-schwarzer Farbe sei. Damit bliebe von all den Thesen nur noch die rudirudi-Version übrig, allerdings erscheint die Flauschigkeit dieser Spezies für den unbedarften Laien eher begrenzt. Das Fachurteil wird hier hoffentlich ein paar Fragen klären können. ++++++++++++++++++ LETZTE MELDUNG: [bananischer Pressedienst] Familie in Banania mußte Haus durch Fenster verlassen. Schwarzes, klebrig-feuchtes Fellbüschel blockierte Haustür. Ermittlungen laufen. ... Link serizawa, 22. Juli 2003 um 23:14:45 MESZ Mysteriöse Erscheinungen in Bananaworld [Lokalbericht] Bei der einheimischen Bevölkerung geht seit einigen Tagen das flaue Gefühl um, daß irgendetwas Flauschiges umgeht. Immer häufiger wurden in den letzten Wochen die Stimmen, die behaupteten, seltsame Erscheinungen im Uferbereich der großen Seen erblickt zu haben. Von "trappelnden, plätscherden" Geräuschen ist die Rede. Vorgestern wurden erstmals ähnliche Dinge an Wasserläufen in ganz Bananaworld berichtet. Erna Anré, Rentnerin aus Bananenmark, hat noch mehr gesehen: "Da wor sowett Falauschiges, nech, abeer mär konnte ich erst auch nett erken', nech, und dann bin ich deswejjen ma näher gewuselt, nech, und da konnte ich imma noch nech genuch nich sehn, nech, abar als ich dann ganz ganz nah wa, nech, da ist das, wie's aussieht, losjelauft, nech und dann gab das nen Palatsch-Geräusch, sowas hem se noch nech gehört, nech, und dann wa's wech, nech, wie als ob das so vom Land in das Wasser gehüpf' wär, versteh'n se was ich mein?" So wie Erna geht es derzeit vielen Bananen: Sie haben irgendetwas gesehen, aber niemand weiß genaueres. Massenhysterie? Kinderstreiche?? Performance-Theater??? Sommerloch-Journalismus???? -- Niemand kann sicher etwas sagen, aber für reinen Zufall scheinen die Aussagen zu ähnlich zu sein. Dr. Alfons Lonfas vom Privaten Institut für Statistische Auswertungen [PISA] sagte in einem Interview: "Dazu kann noch niemand sicher etwas sagen, aber für reinen Zufall scheinen die Aussagen zu ähnlich zu sein." Leider konnte noch nicht geklärt werden, zu welchem Thema er interviewt wurde, aber die übereinstimmende Meinung scheint dem Volksmund Recht zu geben. Was ist dran, an den kreischenden kleinen Mädchen, die auch sowas Flauschiges haben wollen? Und an den Meldungen, daß ältere Damen sich nicht mehr allein um Mitternacht auf die Friedhöfe trauen? Und vor allem: Könnte es trotz aller Flauschigkeit eine Gefahr darstellen?? dER rOTE fADEN bleibt für sie an der Geschichte dran. ... Link |
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