Aurel aus Krankenhaus entlassen


Banania. Wie soeben ein Krankenhaussprecher mitteilte, wurde Aurel bereits heute Nachmittag aus dem Krankenhaus entlassen. Bei dem Unfall am Samstag wurde der Regierungspräsident nur leicht verletzt und befindet sich jetzt auf dem Weg der Besserung. Der Regierungspalast gab bekannt, daß Aurel noch heute Abend die Regierungsgeschäfte wieder aufnehmen wird.


 

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Nachrichtensperre verhängt


Banania. Der Zustand des Regierungspräsidenten liegt auch zwei Tage nach seinem Unglück noch im Unklaren. Der Regierungspalast hat eine Nachrichtensperre verhängt. Sicher scheint, daß Aurel bei dem Unfall verletzt wurde und im Pocahontas-Krankenhaus in Banania behandelt wird. Es wird von der Polizei vor den Medien weiträumig abgesperrt.


 

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+++EILMELDUNG+++ Aurel verunglückt


Soeben wurde bekannt das der Autokonvoi des Regierungspräsidenten auf der Fahrt vom Senat zum Regierungspalast verunglückt ist. Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Die Polizei hat den Innenstadtbereich Bananias, wo sich das Unglück ereignet haben soll, vollständig abgeriegelt. Über den Gesundheitszustand des Regierungspräsidenten schweigen sich die Behörden zur Stunde noch aus.


 

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Lord Reis Handtuch verbrannt


Banania. Ein schrecklicher Unfall ereignete sich heute Nachmittag im Beachclub. Als der pottyländische Außenminister Lord Reis äußerst stil- und effektvoll das Kaminzimmer des Beachclubs durch den Kamin betrat, entzündete sich aus bisher noch ungeklärten Umständen sein Frottierhandtuch. Die Feuerwehr schließt Brandstiftung nicht aus. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen. In einer ersten Stellungnahme drückte Auch-Handtuch-Träger und Regierungspräsident Aurel, sichtlich mitgenommen, sein Bedauern und sein tiefes Mitgefühl aus. Er sei froh, so Aurel weiter, das seinem Vetter bei diesem "scheußlichem" Unfall nichts passiert sei.


 

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Regierungspräsident rettet Staubsaugerbeutel


Banania. Wie ein Informant aus allerhöchsten Regierungskreisen heute berichtete, ist es Regierungspräsident Aurel heute gelungen, einen halbvollen Staubsaugerbeutel vor der Vermüllung zu retten. Regierungspräsidentenpalat-Praktikant Ingo Ch. Bernhard Indoof war damit beschäftigt die Taschentuchsammlung des Regierungspräsidenten abzusaugen, als das Unfassbare geschah: Die Staubsaugerbeutelkontrollleuchte fing an zu blinken! Gemäß den Regierungspräsidentenpalast-Pratikanten-Richtlinien machte sich Indoof daran, den vermeintlich vollen Beutel zu leeren, als Aurel in den Raum stürzte und sich auf den Staubsaugerbeutel warf. "Der will nur spielen, er ist noch nicht voll", klärte Aurel den verdutzten Regierungspräsidentenpalast-Praktikanten auf. Auf Grund dieses Vorfalls, erwägt der Regierungspräsident Staubsaugerbeutelkunde als Studium an der Felix-Jeminez-Universität einzuführen. Gespräche mit dem Kanzler der Universität sollen nächste woche aufgenommen werden, so die ungenannte Quelle weiter. Wie es um den Staubsaugerbeutel steht, ist bislang unklar.


 

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Vorbereitungen in der heißen Phase


Banania. Die Vorbereitungen zum fünfjährigen Bestehen Bananaworlds befinden sich in der heißen Phase. Regierungspräsident Aurel saugte heute morgen den Greybeardsaal und Kulturminister serizawa wurde beim hektischen Bügeln seines Kulturminister-Hawaiihemdes beobachtet. Zu den offiziellen Feierlichkeiten am morgigen Sonntag sind ausdrücklich alle Freunde Bananaworlds eingeladen. Ganz Banania ist von Sicherheitskräften belagert, die die ausländischen Würdenträger schützen sollen und die Hotels sind jetzt schon übergebucht. In Bananaworld flimmert die Luft. Das ganze Volk freut sich auf den morgigen Feiertag. Viele Attraktionen aus vielen Ländern wurden nach Banania eingeladen. So wird z.B. eine bekannte pottyländische Musikgruppe erwartet.


 

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Regierungspräsident ruft Krisenstab ein


Banania. Nachdem heute geheimnisvolle Forderungen zum Verschwinden des Kulturministers bekannt wurden, hat Regierungspräsident Aurel einen Krisenstab einberufen. In einer Pressekonferenz äußerte er seine wachsende Besorgnis zum Verschwinden des Kulturministers denoch werde die Regierung "alle Anstregungen" unternehmen, um den Fall aufzuklären.


 

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