MarcAurel, 20. März 2003 um 06:57:53 MEZ
Außenminister in PFKanien Banania, Hainichen(bpd) Gestern Abend traf der bananische Außenminister Aurel in PFKanien zu einem Arbeitsbesuch mit seinem Amtskollegen Messew zusammen. Auf Burg Stratenburg setzten sich die Minister mit dem aktuellen Stand der diplomatischen Beziehungen auseinander. Über den genauen Inhalt der Gespräche, die mehrere Tage andauern werden, wurde allerdings Stillschweigen vereinbart. Ein bananischer Diplomat sagte am Abend, daß das Treffen "in einer sehr angenehmen Gesprächsatmosphäre stattfinde." Beide Außenminister seien in vielen Punkten einer Meinung, was für die Qualität der Beziehungen zwischen PFKanien und Bananaworld spräche. ... Link KPDNews, 19. März 2003 um 14:59:37 MEZ Demonstrationen in Salamos / Pizzaros von unserem pizzarischen Korrespondenten Justus Braening Pizzaros/Salamos/Bolognie In letzter Zeit kam es in den Staaten Bananworld und Pottyland zu Demonstrationen die sich gegen eine Annektierung Barnstorvia von Kyrolonien aussprachen und dieser Protest hatte nun gestern Abend auch Salamos erreicht. In der Großstadt Paia, der Sitz der Verwaltung von Salamos, gingen zu später Stunde Tausende von Bürgern auf die Straße um in einem friedlichen Protestmarsch gegen die imperialistische Methoden Kyroloniens zu Demonstrieren. Auf den vielen Schildern der Demonstranten war zu lesen das man die Hände von einem Unabhängigen Staat lassen soll und wie viele Staaten noch geopfert werden müssen bis man endlich erwacht. Auch rufe nach Freiheit für Barnstorvia waren zu hören. Der Protestmarsch, der unter Polizeischutz begleitet wurde, begann seinen Marsch in der Innenstadt und kam vor dem Gouverneurssitz zum stehen um Herrn Fox eine Bittschrift zu überreichen, damit er sie nach Londinos weiterleiten soll. Vor der Empfangs nahme durch den Sekretär des Gouverneurs wurde diese noch mal unter dem Jubel der Demonstranten vorgelesen. „Wir die Bevölkerung von Salamos finden die Einverleibung eines Unabhängigen Staates von Kyrolonien als eine ungerechtfertigte imperialistische Handlung und bitten die Regierung seiner Majestät seinem Volk anzuhören und mit friedlichen Mitteln Kyrolonien dazu zu bringen die Unabhängigkeit Barnstorvias zu achten und unangetastet zu lassen. Wir wünschen das Barnstorvia nicht das selbe erleidet wie all die anderen von Kyrolonien geschluckten Staaten. Unsere Großväter und dessen Väter haben erlebt was es bedeutet seine Unabhängigkeit zu verlieren und wenn auch vielleicht Heute noch von uns einige denken mögen das es besser währe, das wir unabhängig sind, so bitten wir darum das nicht andere Länder das gleiche Schicksal teilen müssen. Majestät, zeigen Sie Ihrem Volk das sie kein gieriger, alles zu verschlingen wollender Imperialist sind und setzen Sie sich gegen dieses Unrecht in Barnstorvia zur Wehr. Zeigen Sie der Welt das auch Staaten wie Pizzaros gegen die imperialistischen Machtgefühle anderer sich zur Wehr setzen können. Für Barnstorvias Unabhängigkeit, für Ihr Volk.“ Nach der Überreichung stimmten die Demonstranten abwechselnd die pizzarische und die barnstorvische Nationalhymne an und gingen geschlossen wieder zurück in die Innenstadt, wo nach einer weiteren halben Stunde später sich die Demo dann auflöste. In Bolognie hatte es zwar noch keine Demonstrationen gegeben, aber wie wir in Erfahrung bringen konnten, sollen schon ein paar Anmeldungen in diversen Städten bei den Behörden eingegangen sein. Demonstrationen mit den Namen Freiheit für Barnstorvia und Gegen den Imperialismus, die für den Donnerstag angekündigt wurden, werden noch geprüft. Aber auch Demos mit den Namen Farbe statt Schwarz/Weiß soll es geben. Es gab allerdings auch schon Demonstrationsverbote. So wurden die geplanten Demos Bokchoris lebe hoch und Klosster for President Verboten. Unter anderem weil man sich nicht dafür bereit erklärte pro Demo 50 Polizeikräfte einzusetzen, wo sich gerade mal für beide Demonstrationen insgesamt 10 Personen angemeldet hatten. (ppd) ... Link MarcAurel, 18. März 2003 um 22:26:00 MEZ Führungswechsel in Bananaworld Banania(bpd) Eine Ära setzt aus. Heute vormittag verkündete Der Spinner seinen Rücktritt als Regierungspräsident. In einer bewegenden Rede im Senat begründete er seinen Schritt mit zeitlichen Problemen im RL. Zuvor teilte er der Regierung in einer Kabinettssitzung seinen Entschluß mit. Die Regierungsgewalt wurde an ein Exekutivkomitee übertragen, daß aus Finanzminister Salvator, Justiz- und Innenminister Shanghai, Außenminister Aurel und Chefbotschafter Dao besteht. Der Spinner hob ausdrücklich hervor, daß er Bananaworld weiter erhalten bleibe sondern lediglich von seinem Amt zurücktrete, weil "ich denke, daß diejenigen bestimmen sollten, die auch wirklich genug Zeit haben und regelmäßig aktiv sind." Er betonte, daß er bereit sei zu einem späteren Zeitpunkt, unter Berücksichtigung der bis dahin gefällten Entscheidungen des Exekutivkomitees, die Regierungsgewalt wieder zu übernehmen. In Bananaworld wurde der Rücktritt mit großer Betroffenheit aber auch Verständnis aufgefaßt. In einer ersten Stellungnahme sagte Salvator: "Es ist eine sehr harte und sehr mutige Entscheidung, die zu akzeptieren mir nicht leicht fällt, die aber in der jetztigen Situation das Beste für Bananaworld ist. Das Exekutivkomitee wird das in seiner Kraft stehende tun, um in Ihrer Abwesenheit Bananaworld auf einem guten Pfad zu halten und die Republik auf diesen guten Pfad auch voranzubringen! PLUS ULTRA!" Unmittelbar nach der Rede bekundeten Kaiser Rudjamun von Pizzaros und König Potty von Pottyland im bananischen Senat ihr Verständnis für die Entscheidung und wünschten dem Spinner viel Glück auf seinem Weg. ... Link KPDNews, 16. März 2003 um 16:01:36 MEZ Demonstrationen in Potopia und umzu Angeregt von der gestrigen Lichterkette in Litorient, versammelten sich vor gut 2 Stunden unzählige Leute vor dem Hanf- und Kultusministerium in Potopia, um von dort einen Protestmarsch durch die ganze Stadt zu führen. Auf den Transparenten waren Sprüche wie "Lasst Barnstorvia frei!" oder "Kein Futter für Kyr's Geier!" zu lesen, ein Demonstrant teilte uns mit, dass es sich hier ebenfalls um eine Demonstration gegen die verfassungswidrige Annektion Barnstorvias an den Freistaat Kyrolonien handle. Genau zwischen Regierungspalast und Außenministerium hielten die mittlerweile 13.000 Personen an. Einer der Protestler, Heinz Olaf Hundemarke, hielt eine Rede, welche hier in Auszügen widergegeben wird: "Meine lieben Pottyheads! Es kann nicht sein, dass nichts Ernsthaftes dagegen unternommen wird, dass Kyrolonien nach und nach wächst! Wie lange soll das noch so weitergehen, frage ich euch? Wie lange noch sollen wir uns das mit ansehen? So lange, bis Kyrolonien auch Pottyland in Beschlag nahm? Ganz sicher nicht! Schlimm genug, dass die Errichtung einer Zweigstelle von DOPE in Kalatonia unnütz geworden ist - es wurden auch noch tausende von Menschen ihres Arbeitsplatzes dadurch beraubt! Es ist eine Unverschämtheit, dass wir nicht einmal mehr an die Rohstoffe, die noch in der Firma lagern, kommen!!! [...]..und was machen die Politiker? Sie sitzen rum, schauen fern und wasweißich! Meine Freunde, was hat Pottyland in der Hinsicht bisher gemacht? Eine poplige Resolution unterschrieben, die Kyr sowieso nicht beeindruckt! [...]" Lord Reis, der derzeit gemeinsam mit Marc Aurel und Kaiser Rudjamun in Kyrolonien weilt, konnte entsprechend zu keiner Stellungnahme hinzugezogen werden, ebensowenig war der Pressesprecher des Königs bereit, sich hierzu zu äußern. Derzeit bilden beinahe restlos alle Einwohner der Stadt Schalusenbach eine Menschenkette, die aus der Luft betrachtet ein altbekanntes "Peace"-Zeichen darstellt. ... Link KPDNews, 9. Dezember 2002 um 00:10:52 MEZ Der pottyländische Außenminister zu den Grundsätzen der bananischen Außenpolitik Soeben teilte uns Lord Reis, Außenminister des Königreichs Pottyland, seine Meinung zu den Grundsätzen der bananischen Außenpolitik per Fax mit: "Man sieht hierbei ein weiteres Mal, wie engagiert der bananische Außenminister Marc Aurel ist - diese Grundsätze sind einfach superb! Ich als Außenminister Pottylands sprach bereits mit meinem bananischen Kollegen darüber und werde diese mit seiner bereits erteilten Genehmigung ebenso diese Grundsätze für die pottyländische Außenpolitik übernehmen und veröffentlichen." Marc Aurel: "Ich fühle mich durch die Worte Lord Reis' sehr geschmeichelt und hoffe, dass diese Grundsätze ebenso die gesamte Allianz anerkennen wird." In diesem Sinne: Auf die Dreifaltige Allianz! ... Link MarcAurel, 8. Dezember 2002 um 21:22:38 MEZ Außenministerium veröffentlicht Grundsätze der bananischen Außenpolitik Banania(bpa) Heute veröffentlichte das Außenministerium die Grundsätze der bananischen Außenpolitik. "Wir wollen damit unserer Außenpolitik mehr Profil verleihen", erklärte der Pressesprecher des Ministeriums. Bananaworld wolle interµnational eine klare Position einnehmen. "Wir sind keine Wischi-waschi-Nation", so der Sprecher weiter. Gerade aktuelle Ereignisse hätten gezeigt, dass eine klare Positionierung notwendig geworden sei. Hier die Veröffentlichung: "Grundsätze der bananischen Außenpolitik Die (Sinn)Freie Bananenrepublik Bananaworld ist ein freies, friedliches und offenes Land. Frieden und Freiheit stehen deshalb im Mittelpunkt der bananischen Außenpolitik. Bananaworld ist grundsätzlich zum zwischenstaatlichen Dialog mit ebenso freien, friedlichen und offenen Ländern bereit. Bananaworld setzt sich zum Schutz der Menschenrechte ein. Er ist eine Grundfrage menschlicher Ethik und Selbstachtung und gleichzeitig eine Grundvoraussetzung für Frieden und Freiheit in der Welt. Bananaworld ist dem Schutz seiner Bürger verpflichtet. Es werden deshalb keine bananischen Staatsbürger an andere Staaten ausgeliefert. Nur durch globale Zusammenarbeit und internationalen Austausch kann Problemlagen mit globaler Dimension begegnet werden. Zwischenstaatliche Meinungsverschiedenheiten werden grundsätzlich erst auf diplomatischer Ebene von den zuständigen Stellen gelöst. Erst wenn Gespräche definitiv nicht mehr möglich sind, Drittstaaten nicht mehr vermittelnd eingreifen können und die Sicherheit des Landes nachweislich gefährdet wird, können militärische Mittel als außenpolitisches Instrument in Betracht gezogen werden. Das bedarf der Zustimmung der zuständigen Regierungsstellen und/oder der Weisung des Regierungspräsidenten. Auswärtige Kulturpolitik ist integraler Bestandteil der auf Konfliktprävention und Friedenssicherung ausgerichteten bananischen Außenpolitik. Der kulturelle Dialog ist deshalb Teil einer langfristigen Außenpolitik. Eine der wichtigsten Aufgaben des Außenministeriums ist es, Menschen, die durch Naturkatastrophen oder kriegerische Auseinandersetzungen in akute Not geraten sind, weltweit, gezielt und schnell zu helfen - ohne Rücksicht auf ethnische, religiöse oder politische Herkunft." ... Link MarcAurel, 8. Dezember 2002 um 17:47:09 MEZ Abkommen perfekt Banania(bpa) Heute unterzeichneten Regierungspräsident Der Spinner und König Johann Friedrich I. von Tibor in Anwesenheit der Außenminister der beiden Länder das Abkommen über Anerkennung und friedliche Koexistenz, kurz: AAK. Beide Seiten bezeichneten das Abkommen als weiteren Schritt zu einer guten und dauerhaften Zusammenarbeit. Auf der anschließenden "After-Unterzeichnungs-Party" stellten Der Spinner und Aurel ihre exessiven und besorgniserregenden Trinkgewohnheiten mal wieder unter Beweis. Nachdem Der Spinner seine Qualitäten als präsidiales Flughörnchen unter Beweis stellte, war ausgelassene Stimmung garantiert. Zur Feier gaben sich später auch noch Chefbotschafter Dao, sowie einige andere Prominente die Ehre. Abkommen über Anerkennung und friedliche Koexistenz (AAK)Signatarmächte: (Sinn)freie Bananenrepublik Bananaworld Vereinigtes Königreich der Länder von Tibor Präambel Im Bestreben der fairen und friedlichen Koexistenz, sich gegenseitig Respekt zollend und in der Verantwortung gegenüber der Bürger der Nationen, beschließen die Signatarmächte folgenden Vertrag: Artikel 1 - Souveränität und Territorium 1.1 Die Signatarmächte erkennen einander als souveränen Staat an und achten deren jeweiligen politischen Systeme. 1.2 Territorialansprüche 1.2.1 Die, bei Vertragsunterzeichnung bekannten, territorialen Grenzen der Signatarmächte werden respektiert und können niemals vom Vertragspartner beansprucht werden. 1.2.2 Spätere Erweiterungen der territorialen Grenzen werden respektiert und können niemals vom Vertragspartner beansprucht werden, wenn die Erwerbung auf friedlichem und/oder völkerrechtlich legitimen Weg erfolgte. Artikel 2 - Diplomatische Beziehungen 2.1 Die Signatarmächte erkennen den Bestand von diplomatischen Beziehungen an. 2.2 Die Einstufung der diplomatischen Beziehungen wird auf mindestens "Neutral" oder dem sinnverwandt gesetzt. 2.3 Eine Abstufung der diplomatischen Beziehungen im Konfliktfall unter das Mindestmaß ist zulässig, nicht jedoch die Einstufung auf "Krieg" oder dem sinnverwandt. Mißachtung gilt als Vertragsbruch. Artikel 3 - Konfliktregelung 3.1 Die Signatarmächte verpflichten sich zum Verzicht auf jedwede militärische Handlung gegeneinander. 3.2 Die Lösung von Konflikten und Meinungsverschiedenheiten erfolgt auf friedlichem diplomatischem Weg. 3.2.1 Das Heranziehen der Vermittlung durch einen Drittstaat oder einer international anerkannten Rechtsinstanz ist zulässig sofern alle Vertragspartner diesem zustimmen. 3.2.2 Das Stellen von Vorabbedingungen vor dem Beginn einer diplomatischen Konfliktlösung ist nicht zulässig. Artikel 4 - Unterstützungspflicht 4.1 Im Konfliktfall mit Drittstaaten sind die Signatarmächte nicht zur gegenseitigen Unterstützung verpflichtet. 4.2. Im Falle von Naturkatastrophen und/oder sonstigen Unglücksfällen katastrophalen Ausmasses verpflichten sich die Signatarmächte zur sofortigen und uneingeschränkten humanitären, medizinischen und technischen Hilfe, soweit benötigt. Im Kriegsfall mit Drittstaaten beschränkt sich diese Hilfe einzig auf humanitäre und medizinische Einsätze für die Zivilbevölkerung und allen direkten Opfern des Waffenkonflikts. Technische Hilfe wird nur gewährt, soweit es für humanitäre und medizinische Einsätze erforderlich ist. Artikel 5 - Geheimdiensttätigkeit 5.1 Die geheimdienstliche, nachrichtdienstliche oder artähnliche Tätigkeit, auch von Organisationen privater wie wirtschaftlicher Natur, die sich gegen den Staat und seine Integrität richten, sind auf dem Territorium der anderen Signatarmacht verboten. 5.2 Kooperationen zwischen den Geheimdiensten sind möglich und unterliegen nicht Artikel 5.1. Artikel 6 - Botschaften 6.1 Den Signatarmächten wird ermöglicht eine Botschaft zu errichten. 6.2 Das Botschaftsgelände ist Eigentum der vertretenden Nation und unterliegt dessen Gesetzgebung. 6.3 Botschafter geniesen diplomatische Immunität. Artikel 7 - Freiheiten der Bürger 7.1 Die Bürger der Signatarmächte unterliegen keiner Visumspflicht und können sich innerhalb der Gebiete der Signatarmächte frei bewegen. 7.2 Kontrollen durch Staatsorgane der inneren Sicherheit im allgemein üblichen Rahmen sind zulässig. 7.3 Gerichtsbarkeit 7.3.1 Gesetzesverstöße der Bürger im jeweiligen Rechtsraum der anderen Signatarmächte werden im Regelfall vor den heimischen Gerichten des Bürgers verhandelt und entsprechend geahndet. 7.3.2 Die Signatarmächte sind nicht zu einer Auslieferung ihrer Bürger im Falle eines Gesetzesverstosses verpflichtet. Artikel 8 - Kündigung des Abkommens 8.1 Eine einseitige fristlose Kündigung dieses Abkommens ist nicht zulässig 8.2 Die Kündigungsfrist beträgt 4 Wochen. 8.3 Eine fristgerechte Kündigung bedarf der Einwilligung aller Signatarmächte. 8.4 Der Rücktritt von einer Kündigung seitens des Kündigunginitiators ist innerhalb von 7 Tagen ab Kündigungsdatum zulässig. Artikel 9 - Laufzeit des Abkommens 9.1 Dieses Abkommen ist unbefristet. Schlußbestimmungen Dieses Abkommen tritt am Tag seiner Unterzeichnung mit sofortiger Wirkung in Kraft. ... Link |
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