MarcAurel, 5. Juli 2003 um 18:14:13 MESZ
Minister äußert Kritik Banania. (bpd) "Ich habe doch keine Möglichkeit, mein Amt auszuüben", mit diesen Worten kritisierte Bürgerminister Trent die Unmöglichkeit im BASS Staatsbürgerschaftsanträge und Firmeneintragungen freizuschalten. Diese Aufgaben führt Entwicklungsminister Kilian aus, der derzeit mit Abwesenheit und Untätigkeit glänzt. Außenminister Aurel wurde deutlicher: "Das Ganze ist ein Skandal! Ich kann verstehen, daß unter solchen Umständen eine gewisse Amtsmüdigkeit eintritt." ... Link MarcAurel, 5. Juli 2003 um 17:57:27 MESZ Verteidigungsminister zurückgetreten Banania. (bpd) Heute Mittag ist Verteidigungsminister Robert von seinem Amt zurückgetreten. Als Grund nannte er RL-Zeitmangel. Robert erklärte weiterhin, daß er seine Staatsbürgerschaft auf jeden Fall halten wolle. Im Senat dankte man ihm für seine geleistete Arbeit. ... Link MarcAurel, 19. Juni 2003 um 08:30:48 MESZ Bananaworld vor Veränderungen Banania (bpd) Bananaworld steht vor Veränderungen. Das zeigt der jüngste Beschluss des Exekutivkomitees. Dieser sieht die Schaffung von Kommissionen in den Bereichen der Außen-, Innen- und Wirtschaftspolitik, sowie Verfassungsfragen vor. Laut einem Sprecher des Exekutivkomitees, werden innerhalb der Kommissionen die Ministerien stärker ineinander verzahnt. Dieses soll eine breitere Diskussionsbasis und eine stärkere Mitarbeit der Ministerien sicherstellen. Um eine Bürgerbeteiligung an der Entwicklung der Reformen zu gewährleisten, werden verschiedene Gremien eingerichtet, die jeder Bürger einberufen kann, um seine Idee durchzusetzen. In seiner Rede im Senat betonte Außenminister Graf Aurel, dass allen klar sei, dass „unser Land reformbedürftig ist.“ Die Zeit sei reif für Veränderungen, so Aurel weiter. Mit dieser Änderung sei Bananaworld nun in der Lage, jede einzelne Banane in den kommenden Reformprozess aktiv einzubinden. Vizepräsident Baron Salvator widersprach Gerüchten, dass man in Bananaworld ein „konventionelles“ Staatssystem aufbauen wolle: „Bananaworld ist in der µnationalen Welt einzigartig. Gerade in Zeiten einer inflationären Schwemme von neuen µ-Nationen ist es wichtig, dass sich Bananaworld diese Einzigartigkeit bewahrt.“ Alles andere, so Baron Salvator weiter, würde den Geist unserer Vorfahren verraten. Wie wichtig der jüngste Beschluss für Bananaworld ist, zeigt seine monatelange Vorbereitungszeit. Chefbotschafter Graf Dao erklärte dazu: „Wir haben lange gebraucht, um diesen Beschluss vorzubereiten. Aber diese Zeitspanne hat die Regierung gebraucht, um ihn gründlich abzuwägen. Das einstimmige Abstimmungsergebnis im Plenum spricht für sich.“ Innen- und Justizminister Graf Shanghai bemerkte, dass „unser vordringlichstes Ziel nun die Verfassungsreform und der Aufbau eines funktionierenden Justizsystem ist.“ Er schloss nicht aus, dass dazu ein RL-Treffen nötig sei. Das Exekutivkomitee ist sich einig, dass Bananaworld nun ein langer und mühsamer Weg bevorstehe, bevor die ersten Reformen durchgeführt werden: „Wenn alle mitarbeiten und sich konstruktiv einbringen, wird das Ergebnis für alles entschädigen.“ Hier der Beschluss im Detail: Für die Aktivitäten und Erneuerungen in Bananaworld werden zwei Bereiche definiert. Hierbei handelt es sich um feste Einrichtungen, sowie variable und flexible Institutionen. Die festen Einrichtungen werden als „Kommissionen“ bezeichnet und es wird die Funktion des „Speakers“ eingesetzt. Die variablen werden als „Gremien“ tituliert und hier gilt die Funktion des „Obmanns“. Erläuterungen „Kommission“ und „Gremium“ Kommission: Kommissionen sind feste Einrichtungen in der (S)fBB und können nur durch mehrheitlichen Regierungsbeschluss eingerichtet, bzw. aufgelöst werden. Die Zuständigen sind in erster Instanz die den „Speaker“ zugeordneten Ministerien und dessen Mitarbeiter. Lediglich im Bedarfsfall werden die weiteren Teilnehmer bei Problemen / Projekten mit einbezogen. Folgende Kommissionen werden eingerichtet (Die „Speaker“ werden nachfolgend durch „S“ gekennzeichnet; die in der Kommission involvierten Instanzen werden unter Teilnehmer aufgeführt.): K. Außenpolitik S: Außenminister Teilnehmer:
K. Innenpolitik S: Regierungspräsident/Exekutivkomitee Teilnehmer:
K. Wirtschaft S: Wirtschaftsminister Teilnehmer:
K. Verfassung S: Justizminister Teilnehmer:
Gremium: Ein Gremium kann aufgrund von zwei Umständen ins Leben gerufen werden.
Im Laufe eines Projektes kann der Speaker ein entsprechendes Gremium ins Leben rufen. Hierbei muss er den Obmann benennen (optional zur Wahl ausrufen) und die entsprechenden Mitarbeiter delegieren. Alternativ kann er diese Funktion ebenfalls an den Obmann abgeben, der sich seine Mitarbeiter selbst zusammensucht.
Ein engagierter Bürger hat eine gute Idee und möchte diese in die Tat umsetzen. Er stellt ein entsprechendes Konzept vor, über welches im Plenum abgestimmt wird. Fällt die Entscheidung aller Plenummitglieder positiv aus, so wird für den eingebrachten Vorschlag ein entsprechendes Gremium gebildet und der Einreicher des Vorschlages erhält automatisch die Funktion des Obmanns. Sofern er diese Funktion nicht ausüben möchte, kann er diese zur Wahl / Bewerbung ausstellen. Bis sich jedoch eine andere Person findet, obliegt die Funktion beim Einreicher. Sollte sich keiner für diese Funktion bereit erklären, wird das Gremium mit sofortiger Wirkung aufgelöst und der Vorschlag ad acta gelegt. Lebensdauer eines Gremiums:
Erläuterungen zu „Speaker“ und „Obmann“: Speaker: Der Speaker wird fest vorgegeben mit dem Amt des Ministers. Seine Funktion ist die Koordination und Terminierung der diversen Projekte. Er verteilt die Tätigkeiten auf entsprechende Personen / Ministerien und hat entsprechende „Einberufungsbefugnis“, um zusätzliche Personen / Ministerien für das jeweilige Projekt anzuwerben. Dieser „Einberufungsbefugnis“ ist zwingend nachzufolgen. Im Streitfall zwischen zwei Parteien hat er die Funktion des Schlichters. Er beendet den Streit und entscheidet, wie in dem jeweiligen Fall vorzugehen ist, damit die Arbeit weiter voran geht. Er dient zudem als unmittelbarer Ansprechpartner für etwaige Anregungen oder Fragen bezüglich seiner laufenden, oder neu zu initiierenden Projekte. Sollte ein Einzelprojekt zu umfangreich sein, kann er zu besseren Koordination entsprechende Gremien einberufen, welche nach Abschluss des Projekts wieder aufgelöst werden. Ist dies der Fall, muss er den Obmann des Gremiums benennen, optional die Funktion zur Wahl stellen. Obmann: Der Obmann wird von einer entsprechenden Instanz ernannt, oder im Plenum gewählt. Seine Funktion ist die Koordination und Terminierung der diversen Projekte. Er verteilt die Tätigkeiten auf entsprechende Personen. Im Gegensatz zum Speaker hat er keine „Einberufungsbefugnis“. Er kann lediglich per Anfrage oder Ausschreibung die entsprechenden Mitarbeiter anwerden. Im Streitfall zwischen zwei Parteien hat er die Funktion des Schlichters. Er beendet den Streit und entscheidet, wie in dem jeweiligen Fall vorzugehen ist, damit die Arbeit weiter voran geht. Er dient zudem als unmittelbarer Ansprechpartner für etwaige Anregungen oder Fragen bezüglich seiner laufenden Projekte. ... Link MarcAurel, 17. Juni 2003 um 22:59:53 MESZ Botschafter ernannt Banania (bpd) Außenminister Aurel ernannte Graf Trent heute zum Botschafter in Freiland. "Wir wollen damit den Beziehungen zu Freiland wieder mehr Leben einhauchen", erklärte er vor Journalisten. Weiter nannte er die Unterzeichnung eines Wirtschaftsabkommens als nächstes Ziel. ... Link MarcAurel, 16. Juni 2003 um 22:56:52 MESZ "Wo seid Ihr Leute?" Banania (bpd) Mit diesem Ausruf wandte sich letzte Woche Bürgerminister Graf Trent im bananischen Senat an alle Bananen. "Ich habe so das Gefühl, dass sich im Forum nicht mehr allzu viel tut" mit diesem Satz brachte er als erster Politiker die anhaltende Sprachlosigkeit im Senat zur Sprache. Graf Trent kritisierte außerdem die mangelnde Mitarbeit besonders unter den Neu-Bürgern. Er sparte allerdings auch nicht mit Kritik an führenden Politikern. "Marc postet nur sporadisch, ebenso Salvator. Sticky und Kilian sind gar nicht zu sehen." Graf Aurel entgegnete seinem Ministerkollegen in einer Wortmeldung, daß er im Moment in der Provinz Litorient viel zu tun hätte. Generell ließ er allerdings Kritik auch an seiner Person zu. Am Rande der Debatte erklärte er Journalisten: "Ich gebe zu, daß es Reibungspunkte an meiner Arbeitsweise als Außenminister und Gouverneur gibt. Beide Posten sind zeitlich sehr anstrengend. Allerdings nehmen viele Leute die Arbeit auch nicht richtig war. Viele Sachen laufen im Büro über das Telefon ab und werden nicht gleich in den Senat getragen." Entwicklungsminister Baron Kilian gab sich offener. Er erklärte in einer Stellungnahme das er alle paar Wochen mal in den Senat "reinschaue" und das der "Zuckerguss" mit dem Pausieren des Spinners "abgeschlagen" sei. Ob sich der Baron zur Zeit mit Rücktrittsgedanken beschäftigt ist völlig unklar. ... Link KPDNews, 5. Juni 2003 um 17:35:44 MESZ Erklärung König Pottys Schloß Pottystein/Potopia Vor kurzem veröffentlichte König Potty von Pottystein, König Pottylands, eine Erklärung hinsichtlich eines Artikels in der Vulcanien Times. In dieser Erklärung hieß es unter anderem: "Wir wollen uns nicht zu stark in die Simulation anderer einmischen, geschweige denn unsere Art anderen aufdrücken". Der Bezug ist eben jener oben genannte Artikel, in dem Kritik an der Erforschung des Weltraums durch die Dreifalt-Einrichtung WASA und die freiländische "Spaceline" geübt wird. Weiterhin erklärte der König: "Es gibt Nationen, die das gleiche Universum simulieren wie wir. Dazu gehören u.a. Tir und Freiland. Dies erkennen wir so an, weshalb wir keine Kritik an der Mars-Inbesitznahme durch Tir Na nÒg vor 3 Jahren üben. Wie gesagt: Wir wollen niemandem unser Weltbild aufdrücken, aber wir organisieren uns natürlich mit den Nationen, die unser Weltbild teilen. Weiterhin ist es wahrscheinlich sowieso deutlich, dass das pottyländische Weltbild generell ein wenig 'anders' ist als das einger anderer Nationen. Eine leichte Differenzierung möchte ich jedoch im Falle der Republik Dionysos vornehmen: Scheinbar simulieren sie den gleichen Weltraum wie wir, dennoch halte ich es für fragwürdig, ob ihre Missionen überhaupt in dieser Form stattfanden." Ebenso ging man in der Vulcanien Times auf die scheinbare "Zusammenschmelzung" von Südost- und Südwest-Kontinent ein. Hierzu äußerte sich König Potty wie folgt: "Hier liegt eine Fehleinschätzung vor. Unsere Forschungen zeigen auf, dass sich zwischen Südost- und Südwestkontinent eine Menge Wasser befindet, von einer Verschmelzung zu einer Landmasse kann also nicht die Rede sein." Doch was ebenso eine interessante Frage ist: In der VT sprach man von einem seltsamen Wetterphänomen. So herrsche in Pottyland angeblich größtenteils Eiszeit, trotz Angabe einer relativ hohen Jahresdurchschnittstemperatur. Hierzu erklärte der König Pottylands: "Die MN-Welt ist voller Phänomene, das Wetter ist eines davon. Schauen Sie nur mal, wie sehr sich das Klima in Tir Na nÒg von dem in Tibor unterscheidet, um ein Beispiel zu nennen. Niemand hat je behauptet, diese Welt sei realistisch..." ... Link MarcAurel, 21. März 2003 um 22:20:14 MEZ Bananaworld hält an politischer Linie fest Banania(bpd) In einer Pressekonferenz versicherte der Sprecher des Exekutivkomitees, Chun Dao, daß es trotz des Führungswechsels in Bananaworld keine Änderung der bisher geachteten politischen Grundsätze geben wird. "Wir halten an unserer bewährten generellen politischen Linie fest." Die Regierung sitze "fest im Sattel". Dao kündigte weiter an, daß in kürze einige innenpolitische Reformen durchgeführt werden. Genauere Angaben über Art und Umfang der Reformen wollte er allerdings nicht machen. Auf die Frage, wie die Stimmung innerhalb des Exekutivkomitees sei, antwortete er: "Baron Salvator, Graf Shanghai, Graf Aurel und ich arbeiten sehr gut zusammen. Das Arbeitsklima zeichnet sich durch eine durchweg freundliche und sachliche Atmosphäre aus. Wir haben ein großes Arbeitspensum zu bewältigen - Reibungspunkte bleiben da natürlich nicht aus. Die werden aber immer auf einer vernünftigen Basis ausdiskutiert." ... Link |
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