Plenum bestätigt Aurel im Amt


Banania (bpd). Gestern sprach das Plenum mit breiter Mehrheit Graf Aurel das Vertrauen aus, nachdem dieser am Sonntag die Vertrauensfrage gestellt hatte. Aurel nahm das Ergebnis sichtlich erleichtert zur Kenntnis: "Ich bin von der breiten Unterstützung überwältigt. Jetzt weiß ich, daß ich auf dem richtigen Weg bin." Er sei zuversichtlich, daß viele Regierungsmitglieder nun den Ernst der Lage erkannt hätten: "Wir brauchen Veränderungen. Und die so schnell wie möglich."


 

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Aurel stellt im Plenum die Vertrauensfrage


Banania (bpd). Am frühen Abend stellte Graf Aurel dem Plenum die Vertrauensfrage. Er spühre aus dem Exekutivkommitee nicht genügend Rückhalt, erklärte er in seiner Rede. "In den nächsten Tagen muß sich was in Bananaworld tun", so Aurel weiter. Er sei bereit den kommenden Aufgaben zu begegnen. Allerdings nicht alleine, sondern mit der aktiven Unterstützung des Plenums. Auf die Frage, ob das Exekutivkommitee in seiner jetzigen Struktur weiter bestehen sollte, antwortete Aurel: "Jetzt ist nicht die Zeit, über irgendwelche Strukturen zu reden. Jetzt ist es wichtig, die Regierung zu komplettieren. Seit Monaten haben wir keinen Wirtschaftsminister und das Amt des Verteidigungsminister ist ebenfalls seit Wochen verwaist. Das muß sich ändern!"


 

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Wirtschaftsvertrag mit Freiland unterzeichnet


Wartburg (bpd). Am Samstag wurde mit der Republik Freiland ein Wirtschaftsabkommen unterzeichnet. Beide Länder verknüpften mit der Unterzeichnung den Wunsch, die Zusammenarbeit weiter auszubauen. Angesichts der letzten Entwicklungen in Freiland erklärte Außenminister Aurel bei seiner Rückkehr in Bananaworld: "Die Regierung der (Sinn)Freien Bananenrepublik Bananaworld ist sich sicher, in Freiland einen zuverläßigen Partner zu haben. Allerdings haben uns die jüngsten Verdächtigungen gegen Bürger von Pottyland etwas beunruhigt." Aurel kündigte einen informellen Staatsbesuch in Freiland an, um sich persönlich ein Bild von der Lage in Freiland zu machen.


 

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Gesetz vom Plenum angenommen


Banania (bpd). Gestern hat das Plenum das "Gesetz zur Regelung der Ministerämter" beschlossen. Es wird erwartet, daß das Exekutivkomitee das Gesetz in den nächsten Tagen verabschieden wird.

Gesetz zur Regelung der Ministerämter

Präambel:

Dieses Gesetz soll die Regierung der (Sinn)freien Bananenrepublik Bananaworld vor einer Handlungsunfähigkeit schützen, welche durch inaktive Minister gegeben ist.

§1: Jeder Minister hat die Pflicht, sich aktiv an der Regierungsarbeit zu beteiligen. Das letzte Posting im Plenum darf nicht älter als 30 Tage alt sein, sonst ist die Aktivität nicht mehr gegeben.

§2: Sollte die Aktivität eines Ministers nicht mehr gegeben sein, dann wird er vom Bürgerminister per E-Mail aufgefordert sich zu melden. Sollte dieses innerhalb zweier Wochen nicht geschehen, dann wird dem Minister der Posten und damit die Zutrittsgenehmigung zum Plenum entzogen.

§3: Die Minister können diese 30-Tage-Klausel umgehen, wenn sie sich mit Angabe triftiger Gründe entschuldigen. In diesem Fall kann der Zeitraum auf 70 Tage ausgeweitet werden.


 

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Trent vergleicht


Copa Banana. Auf einer Pressekonferenz der Marine sprach Graf Trent über die Reformen und zog einen Vergleich mit Freiland. "Die Freiländer haben einen sogenannten Reformkonvent gebildet, der die Probleme der Nation auch sofort anging, in Bananaworld ist kein einziger, den die Probleme interessieren, natürlich bis auf Marc Aurel, Salvator und Chun Dao." Mit diesen Worten ging er mit vielen Ministern hart ins Gericht, besonders mit Kilian, der seit einiger Zeit garnicht mehr aktiv ist, und mit Sticky Shanghai, der sich auch nur einmal in den letzten zwei Wochen gemeldet hat. "Wenn man wenig Zeit hat, dann kann man wenigstens einmal in der Woche da sein, das bischen Zeit ist immer zu entbehren!" Doch stattdessen bleiben viele Bananen lieber gleich zu Hause und nehmen nicht am öffentlichen Leben teil. "In Freiland wurden innerhalb von zwei Tagen einige Probleme gelöst, bevor hier irgendetwas passiert, muss man erst jeden einzeln motivieren und antreiben." Mit einer solchen Einstellung sollte man sich nicht wundern, wenn Bananaworld bald verschwunden sei. "Einigen ist das wohl egal! Deswegen haben wir (Marc Aurel, Trent und serizawa, anm. der Redaktion) im Plenum ein Gesetz verabschiedet, das verhindern soll, dass sich Minister monatelang nicht melden und dann trotzdem noch ihren Posten behalten wollen." Wer in Zukunft länger als 30 Tage inaktiv ist, der wird automatisch als Minister abgelöst. Sollte eine Entschuldigung vorliegen, so verlängert sich die Frist auf 70 Tage. Danach ist aber endgültig Schluß. "Wenn es so weiter geht, dann lohnt sich der ganze Aufwand nicht mehr und Bananaworld wird untergehen!" Hoffen wir es nicht.


 

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Ist die Regierung handlungsunfähig?


Banania (bpd). Auf der soeben zu Ende gegangenen Pressekonferenz fand Graf Aurel deutliche Worte: „Die Regierung ist faktisch handlungsunfähig. Im Plenum können keine Beschlüsse mehr gefällt werden, weil nicht einmal 50% der Mitglieder zur Abstimmung gehen oder Wochen brauchen, um ihre Stimme abzugeben. Ohne der Rückendeckung des Plenums fällt es mir sehr schwer, mein Amt als Außenminister glaubhaft auszuüben! Die gegenwärtige Situation gefährdet im starken Maß die innere Sicherheit unseres Landes!“ Er könne verstehen, so Aurel weiter, dass einige Bananen im Moment keine Zeit mehr hätten. Allerdings verwies er auf Baron Salvator der es trotz massivsten RL-Stresses schaffe, mindestens einmal in der Woche in Bananaworld Präsenz zu zeigen. „Es verlangt doch keiner, dass man rund um die Uhr in Bananaworld aktiv sein muß.“ Allerdings müsse man sich im Klaren sein, dass man auch ein wenig Zeit investieren müsse und sich nicht auf einen Posten ausruhen könne, wenn man eine Laufbahn in der bananischen Politik einschlagen wolle. Aurel erklärte die angekündigten Reformversuche für gescheitert: „Ich schaffe es nicht, die nötigen Reformen ganz alleine durchzuführen.“


 

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Pressekonferenz angekündigt


Banania (bpd).

Ein Sprecher des Außenministeriums kündigte für heute 18Uhr eine Pressekonferenz an, in der Graf Aurel in seiner Eigenschaft als Mitglied des Exekutivkomitees eine Stellungnahme zur "aktuellen Situation" der bananischen Regierung abgeben will.


 

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