Bananaworld in tiefer Krise


Banania. Nach der völlig überraschenden Entlassung der kompletten Regierung, befindet sich Bananaworld in einer tiefen Krise. Viele Reformprojekte befinden sich noch in der Schwebe. Eine Fertigstellung liegt noch in weiter Ferne. Dennoch äußerte sich Regierungspräsident Aurel heute Mittag zuversichtlich, was die nahe Zukunft angeht: „Wir Bananen sind ein stures Volk. Die Reformen werden noch in diesem Jahr vollständig umgesetzt werden.“ Angesprochen auf die fast dramatischen Ereignisse von vergangener Nacht sagte er: „In den letzten Monaten ist der Eindruck entstanden, als ob gewisse Leute ein Anrecht auf einen Ministerposten haben. Das habe ich nun ein für alle mal widerlegt. Ich habe es in den ersten Monaten meiner Amtszeit offensichtlich versäumt, einen entsprechenden Druck auszuüben.“ Er wolle die Arbeit der Regierung künftig stärker überwachen, so Aurel weiter. Er sei sich zudem sicher, dass die Regierungskrise bald überwunden sei.

Ein Regierungssprecher bestätigte heute, dass die Besetzung der freigewordenen Ministerposten zurzeit nicht geplant sei. Jeder Interessent solle sich im Vorfeld genau überlegen, ob man die Zeit eines solchen Amtes aufbringen könne.


 

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Regierungspräsident löst Regierung auf!


Erklärung des Regierungspräsidenten Marc Aurel vor dem bananischen Senat:

Generell möchte ich anmerken: Ich denke, dass ich nicht zu viel erwarte, dass gerade die Mitglieder des Plenums zumindest die Forumeinträge im Plenum lesen. Ich darf feststellen, dass der Wahltermin zum EK bereits schon im Oktober 2003 festgelegt wurde (Link hier). Ich habe dem bisherigen EK gemailt das es bitteschön die Wahl durchzuführen hat. Ich bekam keine Antwort - von allen drei Mitgliedern nicht! Ich habe kein Bedürfnis diesen Staat alleine zu regieren! Allmählich bin ich es leid! Von der Regierung sind zur Zeit nur der Bürgerminister und der Kulturminister (im Rahmen seiner "Entführung" ) aktiv! Ich kann es durchaus verstehen, dass man einen gewissen Zeitraum über keine Zeit oder Lust für Bananaworld hat. Allerdings habe ich in der letzten Zeit den Verdacht, dass sich viele Minister auf ihren Posten ausgeruht haben. Diesen Ministern möchte ich mitteilen, dass kein Klebstoff auf ihren Sesseln aufgetragen wurde (in diesem Zusammenhang möchte ich Baron Salvator lobend erwähnen, der es trotz widrigster Umstände schafft, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten, aktiv am politischem Leben zu beteiligen)! Deshalb sehe mich mich nun zu folgendem Schritt gezwungen:

Hiermit löse ich das kommissarische Exekutivkomitee und die komplette Regierung wegen Inaktivität auf.

Die neue Regierung setzt sich wie folgt zusammen: Vizepräsident: Baron Salvator Außenministerin: leoly Finanzminister: übernimmt kommissarisch der Regierungspräsident Innenminister: übernimmt kommissarisch der Regierungspräsident Justizminister: übernimmt kommissarisch der Regierungspräsident Wirtschaftsminister: übernimmt kommissarisch der Regierungspräsident Bürgerminister: Graf Trent Verteidigungsminister: übernimmt kommissarisch der Regierungspräsident Kulturminister: Graf serizawa

Das Exekutivkomitee wird im Rahmen der salvatorischen Reformen zur Gänze neu gewählt. Das heißt, dass das Exekutivkomitee nach Ende dieser Wahl mit nur einem Mitglied besetzt wird. Gemäß den salvatorischen Reformen stößt alle drei Monate ein neues Mitglied hinzu. Es sind maximal drei Sitze im Exekutivkomitee zu besetzen. Das Mitglied mit der längsten Amtszeit wird automatisch von der nächsten Wahl ausgeschlossen. Alle drei Monate wird neu gewählt. Die neue Wahl werde ich mit sämtlichen Kandidaten sofort starten.

Um eine Motivationsgrundlage für die Minister zu schaffen, hat von nun an jede Banane das Recht einen Misstrauensantrag gegen einen Minister zu stellen. Dieser Misstrauensantrag ist zu begründen und muss an das Exekutivkomitee gesendet werden. Das Exekutivkomitee hat nach Beratung des Antrages eine Empfehlung an den Regierungspräsidenten zu schicken, der über die Entlassung des Ministers entscheidet.

Ich werde in naher Zukunft mit den Gouverneuren genauso rigide verfahren, wenn sich nicht bald etwas an ihrer Arbeitsweise ändert. Das Amt des Gouverneurs beinhaltet es übrigens auch eine Provinzseite zu erstellen, zu pflegen (!) und diese im BASS richtig zu verlinken! Die Misstrauensregel gilt übrigens auch bei den Gouverneuren – nur das sie auf die Einwohnern einer Provinz begrenzt ist.

Leute! Wir haben durch die Inaktivität der Regierung massiv an interµnationalem Einfluß einbüßen müssen! Denken Sie bitte daran: Das Forum wird auch von ausländischen Besuchern gelesen – und zwar regelmäßig!

Achja: Auch ich klebe nicht an dem Regierungspräsidentensessel!


 

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Wahl begonnen


Banania. Heute haben die Wahlen zum Sitz im Exekutivkomitee begonnen. Wahlberechtigt sind alle Mitglieder des Plenums. Als einziger Kandidat stellte sich Graf Trent zur verfügung. Seine Wahl gilt deshalb als sicher.

Die Wahl ist das Ergebnis der Salvatorischen Reformen, die die Regierung Schritt für Schritt umsetzen will. Künftig hat jedes Mitglied im Exekutivkomitee eine Amtszeit von sechs Monaten. Das Mitglied mit der längsten Amtszeit scheidet turnusmäßig aus. Die nächsten Wahlen sind für März festgesetzt.

Soeben wurde bekannt, daß Vizepräsident Baron Salvator als erstes Mitglied aus dem Exekutivkomitee ausscheiden wird.


 

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Bananaworld hat einen neuen Regierungspräsidenten


Banania. Gestern Abend ernannte Exekutivkomitee-Mitglied Graf Schanghai Baron Marc Aurel zum neuen Regierungspräsidenten. Aurel wird mit seinem Amtsantritt am kommenden Freitag die Nachfolge des bisherigen Regierungspräsidenten Der Spinner antreten. In einer ersten Stellungnahme erklärte Aurel, dass er gleich nach seinem Amtantritt die neue Regierung vorstellen und die beschlossenen Reformen umsetzen werde. Zudem kündigte er eine Feier im Greybeard-Saal am Freitag an, zu der jeder herzlich eingeladen ist.


 

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Aurel stärkt Kulturminister den Rücken


Banania. In einer Pressekonferenz am Rande eines Besuches der Überseehäfen in Litorient stellte sich Außenminister Baron Aurel demonstrativ hinter Kulturminister serizawa. auf die Frage eines Journalisten antwortete er: "Ich habe von der jüngsten Kritik gehört. Allerdings möchte ich betonen, daß wir alle einmal wenig Zeit hatten, um unseren Job 100%-ig auszufüllen. Dennoch sind wir wieder zurückgekehrt." Kritik, so Aurel weiter, sei in einer Demokratie wie Bananaworld immer angebracht, dennoch solle man nicht zu hart urteilen. Baron Aurel widersprach Gerüchten, daß serizawa sich mit Rücktrittsgedanken trage: "Mir gegenüber hat er das auf unserem letzten Zusammentreffen nie erwähnt."


 

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Die Wahl wurde gestartet


Banania.

Heute abend um 21.48 Uhr wurde die Wahl zum neuen Regierungspräsidenten eingeleitet.

Nachdem der Spinner vier Jahre das Land als Präsident regiert hatte, und ein halbes Jahr das Exekutivkomitee die Fäden in der Hand hielt, startete Baron und Außenminister Marc Aurel die Wahl zum neuen Regierungspräsidenten. Da er selber als einziger Kandidat antritt, gilt seine Wahl als sicher. Damit endet am 29.10.2003 die Herrschaft des Spinners und Bananaworld öffnet ein neues Kapitel in seiner Mittlerweile vier Jahre dauernden Geschichte. Aus hohen Regierungskreisen war zu vernehmen, dass nun auch hektisch an der Überarbeitung der Verfassung gearbeitet wird, deren Reform schon seit einem Jahr überfällig ist.

Alle Bananen sind aufgefordert, ihre Stimme abzugeben!

PLUS ULTRA BANANAWORLD


 

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Aus dem Senat...


... direkt in den Roten Faden. "Auf die Gefahr hin, daß ich jetzt meine Kompetenzen überschreite, möchte ich wissen, wen die Bananen zur Wahl des neuen Regierungspräsidenten vorschlagen", sagte Baron Marc Aurel gestern Abend vor dem erstaunten Senat. Baron Aurel, der erst vor kurzem von seiner Funktion als Exekutivkomitee-Mitglied zurückgetreten war, überschritt damit zwar tatsächlich seine Kompetenzen, aber wie Graf Trent bemerkte:"[...]ich denke, dir wird keiner den Kopf abreißen." Nun ist es also offiziell, das in Bananaworld ein neuer Regierungspräsident gesucht wird, und sofort schlug Graf Trent den Außenminister Aurel als Kandidat vor. Eine Antwort steht noch aus. Gegenüber unseren Reportern sagte Graf Trent nur: "Heute ist ein historischer Tag, machen wir das beste daraus!"


 

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