Dreifaltige Allianz im Gespräch mit Ratelon


Fjördstovien, Manuri. Lord Reis und Marc Aurel halten sich zur Zeit als Repräsentanten der Dreifaltigen Allianz in Ratelon auf, um über eine stärkere Zusammenarbeit zwischen dem Staatenbund und Ratelon zu sprechen. Hochrangige Delegationsteilnehmer teilten mit, daß es aufgrund der innenpolitischen Streitigkeiten Ratelons Schwierigkeiten gäbe, die Gespräche in Gang zu bringen. Am Rande der, hinter verschlossenen Türen stattfindenden, Konferenz äußerten sich Reis und Aurel dennoch zuversichtlich: „Wir machen große Fortschritte und die Fischlis und der kalte Kaffee sind einfach hervorragend.“


 

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Erklärung der Dreifaltigen Allianz:


Aufgrund der offensichtlichen Fehlinterpretationen mancher Regierungen von Presseartikeln in Bezug der Erteilung humanitärer Hilfe auf dem kollabiertem Staatsgebiet der kyrolonischen Föderation, genauer: dem ehemaligen Valorien, daß direkt an der Grenze der (Sinn)freien Bananenrepublik Bananaworld angesiedelt war, stellen wir folgendes fest:

Die Dreifaltige Allianz hat zur Kenntnis genommen, daß sich Valorien nicht mehr länger auf der OIK-Karte befindet und stellt fest, daß sich die Pressemitteilung vom 24.04.2004 einzig und allein auf die OIK-Karte bezieht. Die Dreifaltige Allianz hat nicht die Absicht die Staatsfläche eines Mitgliedslandes militärisch zu erweitern. Die Dreifaltige Allianz hat nicht die Absicht ein souveränes Land anzugreifen, ungeachtet dessen, ob es sich auf einer Karte darstellen läßt oder nicht. Die Dreifaltige Allianz hat nicht die Absicht die sogenannte Weltherrschaft zu erlangen. Die Dreifaltige Allianz hat einzig und allein die Absicht die humanitärische Katastrophe, die durch das Wegfallens eines politischen Systems an ihren direkten Grenzen ausgelöst wurde, einzudämmen. Die Dreifaltige Allianz behält sich das Recht vor, daß sie Staaten, die nicht auf der OIK-Karte geführt werden, nichtsdestotrotz als souveräne Staaten anerkennen kann, so wie es bei Acadea und der kyrolonischen Föderation bereits der Fall ist. Die Dreifaltige Allianz behält sich weiter das Recht vor auf Vorfälle, die direkt die Grenzen eines ihrer Mitgliedsländer betreffen, angemessen zu reagieren.

Fjördstovien, 29.04.2004


 

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Zum WASA-Geburtstag gab es einen Kapseltest


Kapseltest "Passenger"Zum heutigen WASA-Geburtstag veranstalltete die Weltall Service Agentur einen Test des neuen Kapselsystem des Typs "Passenger". Sie soll später die Astronauten sicher auf ihrem Weg von der Erde zum Mond und wieder zurück beherbergen. Der unbemannte Test wurde auf Rampe-2 des WASA-Centers mittels einer Mini-Testrakete des Typs Little-Karl. Gleichzeitig wurde auch die Rettungsrakete getestet, die bei den späterem bemannten Start die Astronauten bei einer eventuellen Raketenfehlfunktion sicher aus dem Gefahrenbereich transportieren soll. Projektleiter Dr. Anton Berchtold äußerte sich sehr zufrieden mit dem Test und würde sich freuen, wenn es nicht nur zu WASA-Geburtstagen solche tollen Geschenke gibt.

Weitere Informationen gibt es auf den WASA-Seiten unter dem Thema "Mondprojekt Odyssey".

zur WASA


 

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leoly und sairence nun Botschafter der Dreifaltigen Allianz - Trent abberufen


Fjördstovien, Banania Heute wurde Graf Trent als Botschafter der (S)FB aus Freiland abberufen. Damit folgt das Außenministerium einen Beschluß des Bündnisrates der Dreifaltigen Allianz: seit vergangendem Sonntag werden die vitalen Interessen aller Länder des Bündnisses von jeweils einem Botschafter vertreten. Außenminister Aurel sprach von einem "bedeutendem Schritt". Die Allianz, so Aurel weiter, zeige als Institution im Ausland nun mehr Präsenz. Gleichzeitig widersprach er Gerüchten, daß die Bündnissstaaten mit diesem Beschluss ihre nationale Souveränität in der Außenpolitik aufgeben würden: "Das ist totaler Unsinn. In der nunmehr einjährigen engen Zusammenarbeit mit Pizzaros und Pottyland hat sich ergeben, daß unsere Länder die selben außenpolitischen Interessen haben. Warum sollten wir also nicht unsere Kräfte bündeln? Fakt ist, daß Bananaworld durch diese Entscheidung statt in drei Ländern nun in acht Ländern vertreten wird."

In folgenden Ländern wird Bananaworld von Dreifalt-Botschaftern vertreten:

Wolfenstein - leoly Tran-Sien - Stachlswin Kopf und Kragen Tibor - sairence Acadea - Der Oberste Hirte Freiland - Lillofee Sverrike - Sarah Michelle Gellar Shenhua-Ling - Liz von Pottystein Tír Na nÔg - leoly


 

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Dreifaltige Allianz-Sucht heilt den Superstar!


Litorient [DfPd]

Am gestrigen Abend trat der Hohe Rat der Dreifaltigen Allianz ein weiteres Mal zusammen, um sich über die weiteren Geschehnisse zu beraten. "Es lag diesmal etwas Besonderes in der Luft", so Lord Reis, "wir wussten: Heute würden wir wieder einmal Großes schaffen!" Dies begründet er damit, dass die Dreifaltige Allianz am heutigen Tage exakt ein Jahr alt geworden ist. Heute vor genau einem Jahr wurde der Bündnisvertrag unterzeichnet, welcher die Staaten Pottyland, Pizzaros und Bananaworld eng aneinanderbindet und ihre Kooperation weiter fördert.

"Es gab wichtige Beschlüsse, wichtige Neuerungen", so König Potty, "die die DfA weiterbringen werden. Fortschritt, nicht Rückschritt, das war seit jeher das Motto unserer Staaten." Was diese Neuerungen nun konkret seien, teilte uns Marc Aurel mit: "Zum Einen wird im Bereich der Außenpolitik ein kleiner Umschwung auftreten. Ein Großteil der Botschafter der Dreifalt-Staaten wird befördert, die meisten von ihnen werden nun Botschafter der gesamten Dreifaltigen Allianz." Lord Reis ergänzte: "Für diejenigen, die direkt wieder anfangen wollen zu meckern, dass wir unsere Souveränität dadurch verlören: Dies ist definitiv nicht der Fall. Nur ausgewählte Länder werden in den Genuss eines Dreifalt-Botschafters kommen, wir verbinden hier nur gemeinsame Interessen. Die Außenpolitik der Länder ist immer noch souverän, wir nutzen lediglich gemeinsame Nenner, was in meinen Augen keinerlei Einschränkung der Souveränität darstellt."

Ebenso soll, so teilte uns ein Teilnehmer des Treffens mit, es im Bereich der Kultur einen weiteren Aufschwung geben: "Nach dem bananischen Kasting zwecks Astronautenfindung soll es nun auch ein Dreifaltiges Barbershop-Quartett geben, zu welchem wir nun ein weiteres umfangreiches Kasting durchführen werden.", so Kaiser Rudjamun. König Potty führte ergänzend aus: "Weiterhin ist die Kulturkonferenz der DfA, die derzeit läuft, ein weiterer wichtiger Schritt, die Kulturen noch mehr zu fördern. Zwischenergebnisse könnten wir bisher präsentieren, doch werden Sie hoffentlich verstehen, dass wir zunächst weiter planen wollen."

Desweiteren wird nächste Woche, am 27.09.2003, das Hauptgebäude der Dreifaltigen Allianz in Fjördstovien/Pottyland feierlich eingeweiht werden, zu diesem Ereignis hofft man auf vielerlei Besuch aus vielen Nationen.

Einer der wichtigsten Punkte auf der Tagesordnung war der Abschluß eines bisher sehr lange andauernden Projektes: "Ja, wir haben endlich den Großteil geschafft, nun müssen unsere Regierungen das Dokument nur noch ratifizieren." Worum es sich handelt, wurde bisher noch nicht bekanntgegeben, man hoffe allerdings, dass "dieses unglaublich wichtige Schriftstück auch in anderen MNs Anklang findet und von diesen unterstützt wird."

Doch nicht nur das: Auch die WASA entwickelt sich noch immer stetig weiter. So sollen demnächst die ersten bemannten Flüge starten, teilte uns ein WASA-Sprecher mit. Wir dürfen uns also noch auf einige Projekte der Dreifaltigen Allianz freuen.


 

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WASA plant Großes


Wie WASA Chef König Potty Heute verlauten ließ, plant die WASA gleich zwei ganz dicke Dinger:

Zum einem wolle man am 9. September, dem Todes Tag Karl Auers einen geostationären Dreifalt- Kommunikationssatelliten starten. Dieser soll zu ehren das großen Kalauermeisters auf den sinnigen Namen "Karl Auer ComSat" getauft werden, und qualitativ hochwertige Fernverbindungen zwischen den Dreifalt Ländern erlauben. Aber auch andere Länder liegen dann im Einzugsbereich und könnten von dem Satelliten profitieren.

Der noch viel größere Hammer ist allerdings, dass das Programm der Bemannten Raumfahrt nach Auskünften König Pottys in der entscheidenden Phase sei. Man wird bald die Namen der ersten Raumfahrtgruppe verkünden können, und auch Einzelheiten über das zukünftige Raumschiffes. "Ein möglicher Bemannter Start ist jetzt schon in greifbarer Nähe, und haben eine interne Frist gesetzt, die wir einzuhalten versuchen, aber natürlich dem Sicherheitsaspekt Vorrang gewähren" so der WASA-Chef. Zum gegebenen Zeitpunkt können wir dann auch mehr über die bemannte Raumfahrt berichten.

zur WASA


 

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WASA startet ehrgeizige Projekte


[DfA]Fjördstovien (KPD)

Heute gab die WASA offiziell bekannt, dass man bereits an zwei neuen, spektakulären Projekten arbeite. Zum ersten wäre dies das Projekt " Himmelstürmer ", welches sich zum Ziel machte, einen bzw. mehrere Satelliten ins All zu transportieren. Das zweite Projekt ist das Projekt " Earl Grey ". Das Missionsziel besteht hierbei darin, einen bzw. mehrere Menschen ins All zu befördern und ihn sicher wieder zur Erde zurück zu bringen.

Beim Projekt " Himmelstürmer " sollen Satelliten zur Erforschung in eine niedrige Erdumlaufbahn gebracht werden, später dann auch in einem geostationären Orbit.

" Earl Grey " stellt die WASA vor neue Herausforderungen: Es muss eine Raumkapsel konstruiert werden, welche einem Menschen das Überleben im und die Rückkehr aus dem All sichert. Dabei soll möglichst Raum für kleinere Experimentiereinrichtungen sein, so zum Beispiel für das " Tee-Im-All-Koch-Experiment ".

Sowohl für " Himmelsstürmer " als auch für " Earl Grey " ist die gleiche Trägerrakete vorgesehen, welche Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit beweisen muss. Dabei werde man auf die während des Projekts " Wolkenkratzer " gemachten Forschungsergebnisse zurückgreifen und eine zukunftsorientierte Rakete konstruieren.

Für diese Mammut-Aufgabe gibt es gleich drei Projektleiter: Dr. Püdelhorst, der für die Entwicklung der Trägerrakete zuständig ist; Prof. Dr. Klotzwasser, der mit der Satellitenentwicklung beauftragt wurde; sowie Prof. Dr. Fabelhaft, welcher die Aufgabe hat, eine Weltraumkapsel zu entwickeln.

Nach Aussagen der Techniker sei die Entwicklung jedoch bereits in vollem Gange. Nun wolle man sich auch zuversichtlich an die Öffentlichkeit wenden, um diese sicherlich historisch bedeutsamen Schritte zu verkünden.

Ebenfalls ist man derzeit schwer beschäftigt, zukünftige Astronauten zu rekrutieren, welche dann als erste Dreifalt-Staat-Bewohner ins All fliegen sollen.


 

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