serizawa, 28. Juli 2003 um 23:00:42 MESZ Neue Laborergebnisse [Lokalbericht] Nachdem das Labor, das schon das Fellbüschel zur Untersuchung bekommen hat, mit der Sichtung von schwarz-weißen Fläuschen [so der offiziell vorgeschlagene Plural] in St Julian konfrontiert wurde, konnte ein weiteres Rätsel wahrscheinlich gelöst werden. Demzufolge war es bisher unerklärlich, wie ein schwangeres Weibchen dieser Spezies genügend Energie durch Algen aufnehmen könnte. Der neue Fund legt die Vermutung nahe, daß Weibchen andere Nahrung bevorzugen, da eine weiße Färbung trotz bananischer Blaualgen als ausgeschlossen gilt. Dr. Thilo Wist, führender Biologe des Labors [dessen genaue Bezeichnung sowie Standort nach wie vor der Geheimhaltung unterliegen], sagt dazu: "Tja, was soll man dazu sagen? Wenn es wirklich so ein strahlendes Weiß ist, wie uns berichtet wurde, kommt da nur eine Pflanze in Frage: Der gefederte Zahnfleischfarn [doctus bestus], eine überaus schleimig-glitschige Art, die praktisch an allen Ufern wächst und ein extremes Weiß zur Schau stellt. Durch die zähe Blattkonsistenz dürfte sie auch für Algenfresser verdaulich sein." Bisher könne man sich allerdings nicht festlegen, ob die Weibchen ihre Futtergewohnheiten nur in der Schwangerschaft umstellen, oder ob sie sich generell immer von dem Farn ernähren. Es könnte also sein, daß das in St Julian gesichtete Exemplar trächtig war. Wir bleiben für sie dran! |
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