Kawaton Die allgemeine Seuche hat fast die gesamte µWelt in Lähmung versetzt - nur Salvator fühlt sich - abgesehen von einem leichten Pfeifen im Ohr - fit. Er sieht, wie er im vertrauten Kreis verlauten ließ, den Grund dafür in seinen häufigen Angelausflügen. Daher empfiehlt er allen Bürgerinnen und Bürgern öfters Ruhe und Entspannung in der bananischen Natur zu suchen.

Banania / Kawaton

Im Bananischen Plenum fanden hitzige Diskussionen bezüglich einer neuen Verfassungsschrift statt. Nachdem zwischen dem Kawatonischen Gouverneur und der Kronverwalterin Sarah Michelle Gellar ein gewisser Disput entstand, indem Sie ihn mitunter als "nerviger kleiner Querulant" titulierte, der bald zu eskalieren drohte, brach der Gouverneur mit einem Griff zur Brust bewußtlos zusammen. Die Medizinische Erstversorgung durch Frau Gellar erfolgte unverzüglich. Als die eingetroffenen Sanitäter ihn für Transportfähig befanden, wurde er umgehend ins Krankenhaus gebracht. Über den derzeitigen Gesundheitszustand halten sich die Ärzte noch bedeckt, bis die Diagnose endgültig abgeschlossen ist.

Einen Tag vor dem großen Showdown zum Viertelfinale des Micronationalen Handballpokals gibt sich der Trainer des SC Litorient, Andreas Hammerschmidt, siegessicher: "Die Mannschaft ist in Topform, sie ist bereit zu kämpfen und ich denke, auf die Fans können wir uns auch verlassen. Wir wissen allerdings, dass der HV Ceron kein leichter Gegner ist und dass wir uns keine Fehler erlauben dürfen. Aber wir werden es schaffen." Hammerschmidt aüßerte sich zu seiner Bewerbung als Minister für Sport, Umwelt und Verkehr folgender Maßen: " Ich stehe voll und ganz hinter meiner Kandidatur, weil ich etwas für unser Land tun möchte. Und ich bin fest davon überzeugt, dass wir etwas aufbauen können. Allerdings bin ich der Meinung, dass eine Kandidatur als Minister für Sport, Umwelt und Gesundheit sinnvoller gewesen wäre. Ich werde mich mit dem Regierungspräsidenten in Verbindung setzen. Mehr sage ich dazu nicht."

Wir warnen ausdrücklich vor Reisen in das Gelbe Reich. Nach unseren Erkenntnissen, herrscht in der Region zur Zeit eine akute Kriegsgefahr.

Banania Bereits am 26.08.02 unterzeichneten der Parlamentspräsident der Republik Freiland, Jan Stoertebecker, und der kom. Außenminister von Bananaworld, Marc Aurel, einen Nichtangriffspakt. Damit verzichten die beiden Staaten auf kriegerische Mittel zur Konfliktlösung.

Aurel wertete den Pakt als deutliches Bekenntniss beider Staaten für den Frieden und unterstrich das man den Kontakt zu Freiland weiter ausbauen wolle. Weiter wies er darauf hin, daß die Republik Freiland mit der Inkrafttretung des Paktes automatisch von Bananaworld als Staat anerkannt sei.

Hier der Pakt in Wort und Schrift:

Nichtangriffspakt zwischen der Republik Freiland und der (Sinn)freien Bananenrepublik Bananaworld

1. Die Vertragsunterzeichner verpflichten sich, das Staatsgebiet der jeweils anderen Nation nicht mit militärischen Mitteln anzugreifen, noch einer dritten Partei irgendwelche Unterstützung für einen solchen Angriff zukommen zu lassen.

2. Beide Seiten bemühen sich, mögliche Differenzen zwischen den beiden Staaten auf dem Verhandlungswege einvernehmlich beizulegen. Sollte sich kein Kompromiss o.ä. finden lassen, kann zur Beratung, Schlichtung und Lösungsfindung eine dritte unparteiische Gemeinschaft oder ein dritter unparteiischer Staat, der/die von beiden Unterzeichnerstaaten anerkannt wird angerufen werden.

3. Die unterzeichnenden Staaten verpflichten sich zu keiner Hilfshandlung im Angriffsfall, ebenso sind solidarische Aktionen wie Spenden o.ä. freiwillig.

4. Dieser Vertrag verbietet Aktivitäten von Geheimdiensten oder ähnlichen Organisationen auf dem Territorium des anderen Unterzeichnerstaates, solange nicht dafür gesorgt ist, das jeder der betroffenen Staatsbürger die Möglichkeit hat, sich über die Ergebnisse und den Stand der Tätigkeiten zu informieren. Außerdem muss dafür gesorgt werden, dass der betreffende Staate, zuvor über alle Aktivitäten informiert wird. Alles was über informierte Tätigkeiten hinaus geht ist nicht zulässig. Bei Zuwiderhandlung, erlischt der gesamte Vertrag.

5. Dieser Vertrag tritt in Kraft sobald die in jedem Land notwendigen Schritte zu seiner Gütigskeitswerdung abgeschlossen worden sind.

6. Die Laufzeit des Vertrages ist unbegrenzt. Dieser Vertrag ist jederzeit mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten von einer der Vertragsparteien ohne Angabe von Gründen kündbar.

Am gestrigen Donnerstag brachen Kai Freeman (Phileasson) und Lord Reis (Pottyland) zu einer diplomatischen Rundreise auf.

Der Zeitplan der beiden Minister sieht vor, jeweils 4 Tage zwischen 4 Mikronationen hin-und her zu pendeln. Die erste Ziele hierbei sind: -Königreich Riegsee-Rieden, -Caledonien, -Ratelon, -Kyrolonien.

Kai Freeman und Lord Reis wollen sich zum einen einen Eindruck aller auf der Weltkarte verzeichneten Staaten machen, desweiteren möchten sie dadurch zeigen, dass Mikronationen untereinander friedlich eingestellt sind, ebenfalls ist dies auch ein Zeichen der friedlichen Kooperation Pottylands und Phileassons.

Der Chefredakteur der KPD-News wird die beiden Minister auf ihrer Reise begleiten, bei Bedarf entnehmen Sie die neuesten Neuigkeiten dieser Staatsbesuch-Reihe bitte den Pottyland-NEWS auf der HP Pottylands (s. Link unten).

Ihr Alfred "Gnorkmork" Lingerschreib, Chefredakteur KPD-News, Pottyland

vip Hainichen, PFKanien Die vor vier Tagen verunglückte Kira Silver verstarb heute Nacht kurz nach 2:00 Uhr an den Folgen ihrer schweren Verletzungen im Klinikum Hainichen, PFKanien.

Trotz schneller Hilfe vor Ort und modernster Intensivmedizin gelang es nicht den Gesundheitszustand Frau Silvers zu stabilisieren. Wie die Hainicher Klinik mitteilte, erlangte Frau Silver am gestrigen, späten Abend das erste Mal das Bewusstsein wieder und zeigte sich nicht sonderlich begeistert über das "Gepiepse" der lebenserhaltenden Apparate. Dieses Erwachen noch als Hoffnungsschimmer gewertet erwies sich jedoch als letztes Zugeständnis an eine Frau, die das Leben liebte. Am Ende jedoch musste das Herz vor der Belastung kapitulieren und hörte auf zu schlagen. Alle Wiederbelebungsmaßnahmen schlugen fehl. Ob es ein Testament gibt oder ob Frau Silver in ihren letzten Augenblicken ihren Nachlass regeln konnte ist derzeit noch unbekannt. Auch wo die zuletzt staatenlose Ex-Premierministerin Moncaos beigesetzt werden wird ist noch unklar.