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Sonntag, 8. Dezember 2002
MarcAurel, 8. Dezember 2002 um 17:47:09 MEZAbkommen perfekt Banania(bpa) Heute unterzeichneten Regierungspräsident Der Spinner und König Johann Friedrich I. von Tibor in Anwesenheit der Außenminister der beiden Länder das Abkommen über Anerkennung und friedliche Koexistenz, kurz: AAK. Beide Seiten bezeichneten das Abkommen als weiteren Schritt zu einer guten und dauerhaften Zusammenarbeit. Auf der anschließenden "After-Unterzeichnungs-Party" stellten Der Spinner und Aurel ihre exessiven und besorgniserregenden Trinkgewohnheiten mal wieder unter Beweis. Nachdem Der Spinner seine Qualitäten als präsidiales Flughörnchen unter Beweis stellte, war ausgelassene Stimmung garantiert. Zur Feier gaben sich später auch noch Chefbotschafter Dao, sowie einige andere Prominente die Ehre. Abkommen über Anerkennung und friedliche Koexistenz (AAK)Signatarmächte: (Sinn)freie Bananenrepublik Bananaworld Vereinigtes Königreich der Länder von Tibor Präambel Im Bestreben der fairen und friedlichen Koexistenz, sich gegenseitig Respekt zollend und in der Verantwortung gegenüber der Bürger der Nationen, beschließen die Signatarmächte folgenden Vertrag: Artikel 1 - Souveränität und Territorium 1.1 Die Signatarmächte erkennen einander als souveränen Staat an und achten deren jeweiligen politischen Systeme. 1.2 Territorialansprüche 1.2.1 Die, bei Vertragsunterzeichnung bekannten, territorialen Grenzen der Signatarmächte werden respektiert und können niemals vom Vertragspartner beansprucht werden. 1.2.2 Spätere Erweiterungen der territorialen Grenzen werden respektiert und können niemals vom Vertragspartner beansprucht werden, wenn die Erwerbung auf friedlichem und/oder völkerrechtlich legitimen Weg erfolgte. Artikel 2 - Diplomatische Beziehungen 2.1 Die Signatarmächte erkennen den Bestand von diplomatischen Beziehungen an. 2.2 Die Einstufung der diplomatischen Beziehungen wird auf mindestens "Neutral" oder dem sinnverwandt gesetzt. 2.3 Eine Abstufung der diplomatischen Beziehungen im Konfliktfall unter das Mindestmaß ist zulässig, nicht jedoch die Einstufung auf "Krieg" oder dem sinnverwandt. Mißachtung gilt als Vertragsbruch. Artikel 3 - Konfliktregelung 3.1 Die Signatarmächte verpflichten sich zum Verzicht auf jedwede militärische Handlung gegeneinander. 3.2 Die Lösung von Konflikten und Meinungsverschiedenheiten erfolgt auf friedlichem diplomatischem Weg. 3.2.1 Das Heranziehen der Vermittlung durch einen Drittstaat oder einer international anerkannten Rechtsinstanz ist zulässig sofern alle Vertragspartner diesem zustimmen. 3.2.2 Das Stellen von Vorabbedingungen vor dem Beginn einer diplomatischen Konfliktlösung ist nicht zulässig. Artikel 4 - Unterstützungspflicht 4.1 Im Konfliktfall mit Drittstaaten sind die Signatarmächte nicht zur gegenseitigen Unterstützung verpflichtet. 4.2. Im Falle von Naturkatastrophen und/oder sonstigen Unglücksfällen katastrophalen Ausmasses verpflichten sich die Signatarmächte zur sofortigen und uneingeschränkten humanitären, medizinischen und technischen Hilfe, soweit benötigt. Im Kriegsfall mit Drittstaaten beschränkt sich diese Hilfe einzig auf humanitäre und medizinische Einsätze für die Zivilbevölkerung und allen direkten Opfern des Waffenkonflikts. Technische Hilfe wird nur gewährt, soweit es für humanitäre und medizinische Einsätze erforderlich ist. Artikel 5 - Geheimdiensttätigkeit 5.1 Die geheimdienstliche, nachrichtdienstliche oder artähnliche Tätigkeit, auch von Organisationen privater wie wirtschaftlicher Natur, die sich gegen den Staat und seine Integrität richten, sind auf dem Territorium der anderen Signatarmacht verboten. 5.2 Kooperationen zwischen den Geheimdiensten sind möglich und unterliegen nicht Artikel 5.1. Artikel 6 - Botschaften 6.1 Den Signatarmächten wird ermöglicht eine Botschaft zu errichten. 6.2 Das Botschaftsgelände ist Eigentum der vertretenden Nation und unterliegt dessen Gesetzgebung. 6.3 Botschafter geniesen diplomatische Immunität. Artikel 7 - Freiheiten der Bürger 7.1 Die Bürger der Signatarmächte unterliegen keiner Visumspflicht und können sich innerhalb der Gebiete der Signatarmächte frei bewegen. 7.2 Kontrollen durch Staatsorgane der inneren Sicherheit im allgemein üblichen Rahmen sind zulässig. 7.3 Gerichtsbarkeit 7.3.1 Gesetzesverstöße der Bürger im jeweiligen Rechtsraum der anderen Signatarmächte werden im Regelfall vor den heimischen Gerichten des Bürgers verhandelt und entsprechend geahndet. 7.3.2 Die Signatarmächte sind nicht zu einer Auslieferung ihrer Bürger im Falle eines Gesetzesverstosses verpflichtet. Artikel 8 - Kündigung des Abkommens 8.1 Eine einseitige fristlose Kündigung dieses Abkommens ist nicht zulässig 8.2 Die Kündigungsfrist beträgt 4 Wochen. 8.3 Eine fristgerechte Kündigung bedarf der Einwilligung aller Signatarmächte. 8.4 Der Rücktritt von einer Kündigung seitens des Kündigunginitiators ist innerhalb von 7 Tagen ab Kündigungsdatum zulässig. Artikel 9 - Laufzeit des Abkommens 9.1 Dieses Abkommen ist unbefristet. Schlußbestimmungen Dieses Abkommen tritt am Tag seiner Unterzeichnung mit sofortiger Wirkung in Kraft. ... Link MarcAurel, 8. Dezember 2002 um 13:59:32 MEZ Reformstau in Bananaworld? Banania(bpa) Seit Monaten schon ist die Debatte um eine Verfassungsreform zum Erliegen gekommen. Dadurch werden weitere notwendige Reformen gebremst. Wie zum Beispiel das bananische Justizsystem. Der Prozeß gegen den Wolf hat bewiesen, daß die Rechtsprechung in Bananaworld, mangels Gesetze, strenggenommen nicht durchführbar ist, weil die Richter bei der Bemessung des Strafmaßes auf ihr Gefühl zurückgreifen müssen. Außenminister Aurel mag aber nicht von Reformstau sprechen. "Es ist vielmehr so, daß die Diskussion damals durch das vehemente Duchsetzen von Argumenten einiger Diskussionsteilnehmer verwässert wurde. Zeitgleich gab es unerfreuliche Ereignisse, die die Debatte aus den Köpfen der Leute gedrängt hat.", äußerte Aurel gegenüber dieser Zeitung. Weiter meinte er, daß nun die nötige "innere Ruhe" in Bananaworld eingekehrt sei, um die nötigen Reformen gemeinsam anzupacken. "Die Verfassung betrifft alle Bürger. Und jede Banane sollte die Chance nutzen, daran mitzuarbeiten." ... Link Samstag, 7. Dezember 2002
MarcAurel, 7. Dezember 2002 um 21:03:57 MEZKonflikt beigelegt Außenminister Daniel aus der SLR entschuldigte sich heute in einem Brief an Außenminister Aurel für die Beleidigungen im Forum der SLR. Aurel nahm die Entschuldigung an und schloß diplomatische Kontakte zu einem späteren Zeitpunkt nicht aus. Aber "Jetzt muß aber erstmal Gras über die Sache wachsen", erklärte er in seinem Antwortschreiben an seinen Amtskollegen aus der SLR. ... Link MarcAurel, 7. Dezember 2002 um 20:50:03 MEZ Sonntag Staatsbesuch aus Tibor Vor wenigen Tagen einigten sich Außenminister Aurel und Außenminister Scott auf die Unterzeichnung eines Abkommens "über Anerkennung und friedliche Koexistenz". Die Unterzeichnung wird am morgigen Sonntag um 16 Uhr im Rahmen eines Staatsbesuches des tiborianischen Königs Johann Friedrich I. in Bananaworld erfolgen. ... Link Donnerstag, 5. Dezember 2002
MarcAurel, 5. Dezember 2002 um 08:57:57 MEZ"Unglaublicher Vorfall" Hektik kam gestern Abend im Außenministerium auf. Als ein General der Streitkräfte der SLR im dortigem Forum alle Bananen mit einem hier nicht druckbarem Schimpfwort titulierte, reagierte Aurel sofort. Er protestierte bei der Regierung der Sozialistischen Liberalen Republik und forderte diese auf, entsprechende Maßnahmen gegen den General einzuleiten. Außerdem wurden die Partner Bananaworlds in Kenntnis gesetzt. Aurel sagte, das es ein "unglaublicher und beispielloser Vorfall" sei. Noch nie seien die Bürger der (S)FBB derart unflätig beschimpft worden. Wolfenstein und Pottyland protestierten ebenfalls und stellten sich demonstrativ hinter Bananaworld. "Wir können es nicht tolerieren, daß sie jetzt auch noch einen unserer engsten Verbündeten denunzieren.", erklärte der wolfensteinische Außenminister Karpow in einer Erklärung. Der pottyländische Außenminister Lord Reis warnte die SLR vor ernsten Konsequenzen. Bis jetzt wurde in der SLR auf die Vorwürfe nicht reagiert. ... Link Mittwoch, 4. Dezember 2002
MarcAurel, 4. Dezember 2002 um 22:55:35 MEZMoncao räumt Versäumnisse ein In einem Telefonat mit Außenminister Aurel räumte der moncaotische Innenminister Koba Versäumnisse der moncaotischen Ermittlungsbehörden ein. Kurz nach Erscheinen des Artikels „Außenminister enttäuscht über moncaotische Behörden“ griff Premierminister Machiavelli zum Telefon und rief Außenminister Aurel an. Schnell einigten sich beide Seiten auf eine unkomplizierte Lösung des Problems und bekräftigten den Willen, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern nicht zu gefährden. Der moncaotische Premier schaltete daraufhin Innenminister Koba ein, der sofort beim bananischen Außenminister anrief. Nach Erläuterung des Sachverhaltes, erklärte Innenminister Koba, dass Fehler auf moncaotischer Seite gemacht wurden und das er den Ermittlungen nun persönlich nachgehen werde. Aurel kündigte daraufhin einen Staatsbesuch am kommenden Sonntag an, um die Beziehungen zwischen den beiden Nationen zu unterstreichen. ... Link MarcAurel, 4. Dezember 2002 um 18:28:24 MEZ Außenminister entäuscht über moncaotische Behörden Auf einer Pressekonferenz erklärte Außenminister Aurel heute Mittag, das es keinen Ermittlungserfolg in der Sache der Falschpostings im moncaotischem Forum vor rund zwei Wochen gebe. Weiter erklärte er, das er nicht mit Sicherheit sagen könne, ob von moncaotischer Seite überhaupt Ermittlungen aufgenommen wurden. Dann verlas er folgende Erklärung: „Kurz nachdem ich von den Falschpostings erfahren habe, versuchte ich mehrmals mit dem MSA und moncaotischen Regierungsstellen Kontakt aufzunehmen. Dies tat ich in meiner Eigenschaft als Außenminister. Leider blieben meine e-Mails gänzlich unbeantwortet. Das überraschte mich umso mehr, da unsere Länder sonst einen offenen und freundschaftlichen Kontakt pflegen. In einem (ICQ-)Telefonat mit König Jussi wurde mir erklärt, das Bananaworld eine offizielle Anfrage stellen solle, damit die Behörden aktiv werden. Allerdings habe ich diese schon vor dem Telefonat gestellt. Bananaworld wird sich überlegen, wie diese Handlungsweise zu werten ist und seine Schlüsse daraus ziehen.“ Laut Aurel werde der Freundschaftsvertrag „selbstverständlich“ nicht aufgekündigt. Es gäbe dafür keine rechtliche Handhabe und er sehe auch keinen politischen Grund dafür. Aus Kreisen des bananischen Justizministeriums heißt es allerdings, dass Justizminister Sticky Shanghai, ehemals Detritus, den Vertrag zur Prüfung auf seinem Schreibtisch liegen habe. ... Link ... Nächste Seite
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