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Donnerstag, 29. April 2004
bpd, 29. April 2004 um 23:14:52 MESZRegierungspräsident rettet Staubsaugerbeutel Banania. Wie ein Informant aus allerhöchsten Regierungskreisen heute berichtete, ist es Regierungspräsident Aurel heute gelungen, einen halbvollen Staubsaugerbeutel vor der Vermüllung zu retten. Regierungspräsidentenpalat-Praktikant Ingo Ch. Bernhard Indoof war damit beschäftigt die Taschentuchsammlung des Regierungspräsidenten abzusaugen, als das Unfassbare geschah: Die Staubsaugerbeutelkontrollleuchte fing an zu blinken! Gemäß den Regierungspräsidentenpalast-Pratikanten-Richtlinien machte sich Indoof daran, den vermeintlich vollen Beutel zu leeren, als Aurel in den Raum stürzte und sich auf den Staubsaugerbeutel warf. "Der will nur spielen, er ist noch nicht voll", klärte Aurel den verdutzten Regierungspräsidentenpalast-Praktikanten auf. Auf Grund dieses Vorfalls, erwägt der Regierungspräsident Staubsaugerbeutelkunde als Studium an der Felix-Jeminez-Universität einzuführen. Gespräche mit dem Kanzler der Universität sollen nächste woche aufgenommen werden, so die ungenannte Quelle weiter. Wie es um den Staubsaugerbeutel steht, ist bislang unklar. ... Link bpd, 29. April 2004 um 22:13:37 MESZ Erklärung der Dreifaltigen Allianz: Aufgrund der offensichtlichen Fehlinterpretationen mancher Regierungen von Presseartikeln in Bezug der Erteilung humanitärer Hilfe auf dem kollabiertem Staatsgebiet der kyrolonischen Föderation, genauer: dem ehemaligen Valorien, daß direkt an der Grenze der (Sinn)freien Bananenrepublik Bananaworld angesiedelt war, stellen wir folgendes fest: Die Dreifaltige Allianz hat zur Kenntnis genommen, daß sich Valorien nicht mehr länger auf der OIK-Karte befindet und stellt fest, daß sich die Pressemitteilung vom 24.04.2004 einzig und allein auf die OIK-Karte bezieht. Die Dreifaltige Allianz hat nicht die Absicht die Staatsfläche eines Mitgliedslandes militärisch zu erweitern. Die Dreifaltige Allianz hat nicht die Absicht ein souveränes Land anzugreifen, ungeachtet dessen, ob es sich auf einer Karte darstellen läßt oder nicht. Die Dreifaltige Allianz hat nicht die Absicht die sogenannte Weltherrschaft zu erlangen. Die Dreifaltige Allianz hat einzig und allein die Absicht die humanitärische Katastrophe, die durch das Wegfallens eines politischen Systems an ihren direkten Grenzen ausgelöst wurde, einzudämmen. Die Dreifaltige Allianz behält sich das Recht vor, daß sie Staaten, die nicht auf der OIK-Karte geführt werden, nichtsdestotrotz als souveräne Staaten anerkennen kann, so wie es bei Acadea und der kyrolonischen Föderation bereits der Fall ist. Die Dreifaltige Allianz behält sich weiter das Recht vor auf Vorfälle, die direkt die Grenzen eines ihrer Mitgliedsländer betreffen, angemessen zu reagieren. Fjördstovien, 29.04.2004 ... Link |
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