In einem Telefonat mit Außenminister Aurel räumte der moncaotische Innenminister Koba Versäumnisse der moncaotischen Ermittlungsbehörden ein.

Kurz nach Erscheinen des Artikels „Außenminister enttäuscht über moncaotische Behörden“ griff Premierminister Machiavelli zum Telefon und rief Außenminister Aurel an. Schnell einigten sich beide Seiten auf eine unkomplizierte Lösung des Problems und bekräftigten den Willen, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern nicht zu gefährden. Der moncaotische Premier schaltete daraufhin Innenminister Koba ein, der sofort beim bananischen Außenminister anrief. Nach Erläuterung des Sachverhaltes, erklärte Innenminister Koba, dass Fehler auf moncaotischer Seite gemacht wurden und das er den Ermittlungen nun persönlich nachgehen werde. Aurel kündigte daraufhin einen Staatsbesuch am kommenden Sonntag an, um die Beziehungen zwischen den beiden Nationen zu unterstreichen.

Auf einer Pressekonferenz erklärte Außenminister Aurel heute Mittag, das es keinen Ermittlungserfolg in der Sache der Falschpostings im moncaotischem Forum vor rund zwei Wochen gebe. Weiter erklärte er, das er nicht mit Sicherheit sagen könne, ob von moncaotischer Seite überhaupt Ermittlungen aufgenommen wurden.

Dann verlas er folgende Erklärung: „Kurz nachdem ich von den Falschpostings erfahren habe, versuchte ich mehrmals mit dem MSA und moncaotischen Regierungsstellen Kontakt aufzunehmen. Dies tat ich in meiner Eigenschaft als Außenminister. Leider blieben meine e-Mails gänzlich unbeantwortet. Das überraschte mich umso mehr, da unsere Länder sonst einen offenen und freundschaftlichen Kontakt pflegen. In einem (ICQ-)Telefonat mit König Jussi wurde mir erklärt, das Bananaworld eine offizielle Anfrage stellen solle, damit die Behörden aktiv werden. Allerdings habe ich diese schon vor dem Telefonat gestellt. Bananaworld wird sich überlegen, wie diese Handlungsweise zu werten ist und seine Schlüsse daraus ziehen.“

Laut Aurel werde der Freundschaftsvertrag „selbstverständlich“ nicht aufgekündigt. Es gäbe dafür keine rechtliche Handhabe und er sehe auch keinen politischen Grund dafür. Aus Kreisen des bananischen Justizministeriums heißt es allerdings, dass Justizminister Sticky Shanghai, ehemals Detritus, den Vertrag zur Prüfung auf seinem Schreibtisch liegen habe.

Potopia

Seit dem gestrigen Dienstag existiert in Pottyland ein neuer, regelmäßig am 02.12. begangener, Feiertag zu Ehren des Haufens Fischstäbchen, über welchen Lord Reis bekannterweise herrscht. Daher trägt dieser Tag den Namen "Tag des Haufens Fischstäbchen".

Dies ergab sich folgendermaßen:

Nachdem seine Majestät, unser geliebter König Potty, darauf hinwies, dass Lord Reis über einen Haufen Fischstäbchen herrscht, begannen Königin Liz und Sarah Michelle Gellar mit Versuchen, die Fischstäbchen zu stehlen, welche von Lord Reis jedoch abgewehrt werden konnten.

Daraufhin brachte er einen Antrag ein, welcher von Sarah Michelle Gellar nur müde belächelt wurde. Doch sie hatte sich zu früh gefreut - der Antrag zum Schutze des Haufens Fischstäbchen wurde, vielleicht auch durch die Petition Lord Reis', welche die gesamte KPD-News-Redaktion unterschrieb, angenommen.

König Potty sagte hierzu wörtlich Folgendes:

Ich, als König von Pottyland, und derjenige, der Lord Reis den Haufen Fischstäbchen schenkte, da mit er weise über Sie herschen möge, verfüge, as Lord Reis, Herrscher über einen Haufen Fischstäbchen, mit seinen Fischtäbchen machen darf was er will, solnage er niemanden gefährdert verletzt, tötet oder ähnliches.

Freiheit für die Fischstäbchen in alle Zeit! Als Reaktion auf diese Rede drohte Sarah Michelle Gellar an, die Fischstäbchenterrororganisation "Al Iglo" hierbei zu aktivieren - bisher geschah jedoch nichts dergleichen.

Dieses aufregende Ereignis führte also dazu, dass Pottyland einen Tag mehr zum Feiern hat - wir freuen uns darüber (denn: je mehr Feiertage, desto mehr haben auch wir frei)

Alfred "Gnorkmork" Lingerschreib, Chefredakteur

Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp. Und das Pferdchen ist gelaufen!!! Und wie es gelaufen ist!!!

Für die größte Überraschung beim Pferdesport sorgte am ersten Adventswochenende der Weisse Riese aus Banananaworld. Mit einem Riesenvorsprung konnte er sich beim zweiten Großen Pfälzer Preis in Valorien vor Enderock (Jan Schätzlein/Valorien) und Buffy (SMG/Pottyland) durchsetzen.

Leer hingegen gingen die Pottyländer Erbsensuppe (König Potty) und Gnokmork (Lord Reis) aus.

Auf seinen Erfolg angesprochen, gab Animagus ein kleines Geheimnis preis: "Ich habe Lord Reis beim Training heimlich gefilmt. Ich habe mich köstlichst amüsiert. Als Weisser Riese dann das Video sah, mußte das Training ausfallen, denn er wälzte sich den ganzen Tag vor lachen auf dem Trainingsgelände. Ich drohte ihm anschließend, sollte er nicht sein Bestes geben, würde ich ihn an Lord Reis verschenken. Und Sie sehen selbst. Weisser Riese hat gewonnen!"